Schauen, wo der Strom herkommt
Regionaler Erzeuger zählte 2014 mehr als 4000 Besucher. Das Lechmuseum in Langweid war der Renner. Was es 2015 zu sehen gibt
Wie funktioniert ein Wasserkraftwerk, was passiert in einer Netzleitstelle, und wie fühlt es sich an, mit einem E-Bike durch die Region zu radeln? All diesen Fragen können Besucher bei den Lechwerken (LEW) nachgehen. Im vergangenen Jahr informierten sich mehr als 4000 Menschen an verschiedenen Standorten der Lechwerke über den Weg des Stroms in Bayerisch-Schwaben – von der Erzeugung bis zur Anwendung. Dabei zählte das 2008 eröffnete Lechmuseum Bayern im Wasserkraftwerk Langweid die meisten Besucher. Bei der Veranstaltungsreihe „Offene Türen“ waren die Führungen durch die Wasserkraftwerke in Günzburg oder Gersthofen und durch das LED-Leuchtenkompetenzzentrum in Königsbrunn besonders beliebt. Darüber hinaus zog es viele Besucher in die LEW-Netzleitstelle, wo Mitarbeiter das Leitungsnetz der Lechwerke mit einer Gesamtlänge von 32000 Kilometern überwachen und steuern.
Eltern-Kind-Aktion und Tauchvorführung
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