Wie Politiker aus dem Augsburger Land Merkels Rückzug sehen
Politiker bezeichnen die Entscheidung der Kanzlerin als konsequent und verantwortungsvoll. Eduard Oswald saß unter anderem mit ihr zusammen in Kohls Kabinett.
Nach dem schlechten Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl in Hessen zieht Bundeskanzlerin Angela Merkel Konsequenzen: Sie kündigte am Montag an, nicht mehr für den Vorsitz ihrer Partei zu kandieren. So ordnen CSU-Politiker aus dem Augsburger Land die Nachricht ein.
Für den Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz ist Merkels Ankündigung „der nächste konsequente Schritt des Übergangs nach den Personalentscheidungen im Nachgang zur Bundestagswahl, der Wahl von Ralph Brinkhaus zum Fraktionsvorsitzenden sowie den Ergebnissen der Landtagswahlen.“ Durz, der seit 2013 für die CSU im Bundestag sitzt, erwartet jetzt mit Spannung den nächsten CDU-Parteitag. Dann werde „die nächste wichtige Weichenstellung erfolgen“.
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