Nach der Schule ins Ausland gehen – aber wie und wohin?
Plus Viele junge Leute aus dem Augsburger Land machen nach ihrem Schulabschluss Pause. Das "Gap Year" mit Auslandsaufenthalt ist beliebt, aber das Angebot unüberschaubar. Darauf sollte man achten.
Manchmal ist es das Fernweh, manchmal auch eine Überbrückungsmöglichkeit, bis man weiß, was man überhaupt nach der Schule machen will: Das "Gap Year", ein Überbrückungsjahr bis zum Beginn des Studiums oder einer Berufsausbildung, ist bei Absolventen sehr beliebt und wird auch gerne für Erfahrungen im Ausland genutzt. Anbieter und Programme dafür gibt es wie Sand am Meer, das Angebot unüberschaubar. Dazu sind viele davon unheimlich teuer und können -zig Tausende Euro kosten.
Auch Nicola Jäckel aus Gersthofen fand das Angebot, das man im Internet finden kann, fast zu groß. Da auch ihre finanziellen Mittel begrenzt waren und sie eine leidenschaftliche Reiterin ist, war für die Abiturientin gleich klar, dass sie eine Kombination aus Arbeiten und Reisen sucht. Durch die Erfahrungsberichte anderer Pferdenarren kam sie schnell auf die Idee eines Praktikums auf einem Pferdehof im Ausland. "Ich hatte über eine Deutsche gelesen, die in Portugal einen Reiterhof betreibt, dort habe ich mich dann beworben", berichtet sie. Drei Monate verbrachte sie schließlich im Sommer 2023 in Portugal, neun Wochen davon hat sie gegen Kost und Logis auf dem Hof gearbeitet, zudem ist sie noch im Land herumgereist.
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