Fritz-Felsenstein-Haus baut in Langweid Schule für mehr als 60 Millionen Euro
Plus In Langweid entsteht eine neue Förderschule - für viele Familien eine enorme Erleichterung. Denn bislang steht die nächste in Königsbrunn und ist überfüllt.
Die Finanzierung ist gesichert – es kann losgehen mit dem Neubau der Fritz-Felsenstein-Schule in Langweid. Gregor Beck, der Vorstandsvorsitzende des Fritz-Felsenstein-Hauses, war beim Kick-off Ortstermin mit Bürgermeister Jürgen Gilg und dem Landtagsabgeordneten Georg Winter einfach nur glücklich über den unerwartet schnellen Fortschritt des Projekts. „Das wird Lebensqualität pur für unsere Familien im nördlichen Einzugsgebiet.“ Die beteiligten Münchner Ministerien gaben vergangene Woche grünes Licht für den Baustart.
Die in Königsbrunn ansässige Fritz-Felsenstein-Schule erfüllt als Förderzentrum mit Förderschwerpunkt körperliche und motorische Einschränkungen den staatlichen Versorgungsauftrag für ein riesiges Einzugsgebiet. Die Schülerinnen und Schüler wohnen in der gesamten Region zwischen dem Ammersee im Süden und Harburg im Norden. Ständig wachsende Schülerzahlen bedeuten eine akute Gefährdung des Versorgungsauftrages; im laufenden Schuljahr wurden bereits sechs Klassen und vier heilpädagogische Therapiegruppen als Übergangslösung in die Mittelschule Römerallee in Königsbrunn ausgelagert. Aus dem Süden werden die Familien auch künftig ins Förderzentrum nach Königsbrunn kommen. Der zweite Standort in Langweid wird für die im Norden wohnenden Kinder bis zu zwei Stunden weniger tägliche Fahrtzeit bedeuten.
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