Nachruf: Neusäß trauert um Pfarrer Limbacher
Plus Der Priester Herbert Limbacher wirkte fast zwei Jahrzehnte in Neusäß. Dort und an anderen Wirkungsstätten hat der Verstorbene tiefe Spuren hinterlassen.
Herbert Limbacher, Pfarrer im Ruhestand und Dekan, ist im Alter von 84 Jahren in Augsburg gestorben. Dort lebte er zuletzt als Ruhestandsgeistlicher in der Pfarrei St. Moritz. Etliche Stationen hat er in all den Jahren seines seelsorgerischen Wirkens durchlaufen und hinterließ viele positive Spuren, viele Jahre lang wirkte er auch in Neusäß.
Von 1959 bis 1964 studierte Herbert Limbacher Philosophie und Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Dillingen. In der dortigen Basilika St. Peter wurde Limbacher am 21. Juni 1964 zum Priester geweiht, eine Woche später war die Primiz in Feuchtwangen, wo er der erste katholische Priester seit der Reformation war. Nach seiner Weihe war der im mittelfränkischen Feuchtwangen geborene Limbacher unter anderem bis 1967 Kaplan in St. Albert in Offenhausen. Später in seiner Zeit in Pfuhl war er auch für den Bau einer neuen Kirche und deren Einweihung verantwortlich. Ein Erlebnis, an das er sich stets gerne erinnerte. Zum Bedauern vieler Pfuhler kam es 1991 zum Abschied.
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