Maxi Schafroth gibt Einblicke in die "Haute Cuisine" des Allgäus
Plus Der Kabarettist aus dem Allgäu nimmt in Neusäß mit auf eine überraschende Reise vom Allgäu bis München. Er beobachtet lustige Unterschiede zwischen Stadt- und Landbewohnern.
Seine Freude, dass wieder ein Auftritt vor einer ausverkauften Halle möglich war, war groß, und dies brachte Maxi Schafroth während des Abends in Neusäß gerne zum Ausdruck. Der Kabarettist hatte sein Programm "Faszination Bayern" bestens aktualisiert und nahm sein Publikum mit auf eine überraschende Reise vom Allgäu über den Lech bis München.
Zunächst traf man sich in der Stadthalle zum "christsozialen Infoabend" mit viel Heimatgefühl. Angekündigt für die Pause wurde ein Motorsägen-Wettbewerb mit Hubert Aiwanger und eine Jonglage, vorgeführt von Ilse Aigner. Dass der Nachhaltigkeitsgedanke im Allgäu mittels des Brauchs des "alemannischen Grubengrabs" bereits längst verankert ist, erklärte der Kabarettist deutlich: ein großes Loch graben, "das alte Glump nei" und ein Festzelt obendrauf.
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