An Stellschrauben gedreht
TSV Meitingen meldet sich im Aufstiegsrennen zurück. Konstanz ist jetzt der Schlüssel zum Erfolg
Mit 5:0 deklassierte der TSV Meitingen den TSV Aindling im ersten Rückrundenspiel der Fußball-Bezirksliga Nord – ein Treffer galt dabei jeweils einem verkorksten Spiel in den vergangenen fünf Wochen. Trainer Pavlos Mavros weiß, welche Stellschrauben für den Kantersieg verantwortlich waren und hofft am Sonntag (14 Uhr) gegen Aufsteiger TSV Wertingen auf ein Derby mit ähnlich erfolgreichem Ausgang.
300 Zuschauer trauten ihren Augen kaum. Wie ausgewechselt, gar verhext oder dank eines Zaubertranks mit übernatürlichen Kräften versehen, spielten die Lechtaler den Kontrahenten eindrucksvoll an die Wand. Die erste Stellschraube der Verwandlung war Fabian Wolf, der nach längerer Verletzungspause die linke Seite wieder zum Leben erweckte. „Man mag nicht meinen, dass ein Spieler so viel verändert. Doch der Einsatz von Wolf über 60 Minuten hat viel ausgemacht, da wir nicht nur rechtslastig, sondern endlich auch mal wieder über die linke Flanke gekommen sind“, erklärt Trainer Mavros. Torjäger Denis Buja hatte so mehr Räume zur Verfügung, Alexander Heider auf rechts endlich Entlastung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.