Geduldsspiel gelöst
Beim 3:0 des TSV Gersthofen erhält Glötts Trainer kein vorgezogenen Geburtstagsgeschenk
Weil Gästetrainer Stefan Schneider am Wochenende seinen 30. Geburtstag feiert, wurde das Spiel der SSV Glött beim TSV Gersthofen auf Donnerstagabend vorgezogen. Vorgezogene Geschenke gab es aber keine, denn die Schwarz-Gelben untermauerten mit einem 3:0-Sieg ihre Ambitionen. Das erforderte aber ein gerüttelt Maß an Geduld.
Die erste Halbzeit verlief ziemlich langweilig. Gersthofen presste hoch, hatte überwiegend Ballbesitz und ließ auch ohne Rudi Kine und Stefan Schnurrer das Leder durch die eigenen Reihen laufen. Allerdings wenig effektiv, denn der erste Schuss in Richtung Tor wurde erst in der 24. Minute abgegeben. Von Glötts Kapitän André Daferner. Drei Meter über den Kasten. Die Geduld der Hausherren wurde dann in der 32. Minute belohnt. Niklas Kratzer zog aus der eigenen Hälfte Richtung Tor, ließ zwei Gegner stehen und passte genau im richtigen Moment zu Okan Yavuz, der die glänzende Vorarbeit zum 1:0 vollendete. „Ich werde wahnsinnig! Wenn man gegen Gersthofen in 45 Minuten nur eine Chance zulässt und dann so eine Kiste kassiert“, echauffierte sich Glött Trainer Stefan Schneider zur Pause. Seine Mannschaft hatte es bis daher hervorragend verstanden, das Gersthofer Spiel immer wieder zu ersticken.
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