Gegner war eine Nummer zu groß
Die Tischtennis-Frauen des TTC Langweid unterliegen dem Aufstiegsanwärter ESV Weil mit 0:6
Die Tischtennis-Frauen des TTC Langweid konnten die weiße Weste des ESV Weil in der 2. Bundesliga nicht beflecken. Der Aufsteiger unterlag dem Aufstiegsaspiranten allerdings am Ende vielleicht etwas zu deutlich mit 0:6. „Heute hat gar nichts funktioniert“, bilanzierte Spielertrainerin Cennet Durgun, „das hat schon bei den Doppeln angefangen.“
In der Tat: Martina Erhardsberger und Vitalija Venckute mussten sich in drei Sätzen geschlagen geben, Nathaly Paredes und Loan Le wehrten sich wenigsten fünf Sätze lang gegen Ievgeniia Vasylieva aus der Ukraine und Polina Trifonova aus Bulgarien. Dabei mussten sie im dritten Satz nach einer 8:0 und 10:3-Führung noch um das 11:9 zittern. Das war symptomatisch für das ganze Spiel. Immer, wenn es knapp wurde, flatterten bei den jungen Langweiderinnen die Nerven. Um zumindest eine Punkt zu holen, hätte es aber wenigsten einen Punkt im Doppel gebraucht. So war die Vorentscheidung schon früh gefallen, das Selbstvertrauen im Keller.
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