Aller guten Dinge sind drei
Nach zweimaligem Rückstand biegt der TSV Gersthofen mit drei Standardsituationen das Spiel und feiert beim 5:2 gegen Nördlingen den dritten Sieg in Folge
Gersthofen Es mache ihn traurig und auch ein wenig wütend, wenn er von der Auswechselbank aus auf das schöne Stadion blickt und dort nicht gespielt werden kann. Dies schrieb Bernhard Binswanger in der Stadionzeitung des TSV Gersthofen. Da sich der Rasen in der Sportarena in einem desolaten Zustand befindet, musste am Samstag bereits zum dritten Mal auf Kunstrasen gekickt werden. Was der sportliche Beirat und Betreuer dort allerdings von seiner Mannschaft geboten bekam, dürfte ihm sehr wohl gefallen haben. Die zum dritten Mal in der gleichen Startaufstellung angetretene Truppe von Trainer Ivan Konjevic feierte gegen den tabellendritten TSV Nördlingen mit 5:2 den dritten Sieg in Folge. Und weil aller guten Dinge drei sind, stellten die Lechstädter nach zweimaligem Rückstand mit drei Standardsituationen die Weichen auf Sieg.
Missverständnis vor dem zweiten Nördlinger Treffer
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