„Wir dürfen die Tore nicht selber schießen“
TSV Gersthofen muss im Kampf um den Klassenerhalt langsam aufpassen
Es sollte ein Schritt in Richtung Klassenerhalt werden und das Nervenkostüm und das Selbstvertrauen wieder stärken. Doch es kam ganz anders. Der TSV Gersthofen verlor am vergangenen Freitagabend das Nachbarschaftsderby gegen den Tabellenletzten TSV Friedberg mit 2:3 und muss nun wieder ernsthaft um den Klassenerhalt in der Fußball-Landesliga Südwest bangen. Zumal die nächsten Aufgaben nicht leichter werden. Am heutigen Samstag gastieren die Schützlinge von Trainer Ivan Konjevic bei der U23 des Regionalligisten FC Memmingen (Anpfiff 15 Uhr).
Gegen Friedberg konnte man vom Anpfiff weg die Nervosität der Gersthofer förmlich spüren. So sah dann auch ihr Spiel aus. Wenn man es genau nahm, konnte man leichter die Pässe mitzählen, die beim eigenen Mitspieler ankamen, als die Fehlpässe aufzuzählen. „Diese dumme Niederlage hätte es nicht gebraucht. Wir haben die Tore selber geschossen. Bei uns macht immer wieder ein anderer einen Fehler“, stöhnt Trainer Ivan Konjevic. Beim frühen 0:1 war es Johannes Raber, beim 3:2-Siegtreffer des Schlusslichts Stefan Brunner. „Er hat uns schon genug Punkte gerettet“, will Konjevic dem Keeper keine Vorwürfe machen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.