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  4. Fußball: An Ostern wird eine Doppelschicht eingelegt

Fußball
28.03.2024

An Ostern wird eine Doppelschicht eingelegt

Gleich zweimal müssen die Kicker der Kreisliga Augsburg am verlängerten Osterwochenende die Stiefel schnüren. So wie hier Maximilian Mayer vom TSV Diedorf, der von Co-Trainer Alexander Galis beobachtet wird. Foto: Oliver Reiser
Foto: Oliver Reiser

Plus Während dem TSV Welden und der SpVgg Westheim der Tabellenkeller droht, wollen der TSV Zusmarshausen und der SV Ottmarshausen über die Feiertage eine Serie starten. Sechs Osterpunkte sind möglich.

In der Kreisliga Augsburg steht mit dem 20. und 21. Spieltag eine englische Osterwoche an. Am Gründonnerstag und Ostermontag hoffen die Vereine auf großzügige Geschenke vom Osterhasen in Form von Punkten. Mit dem Kissinger SC und der SpVgg Lagerlechfeld erwarten den zuletzt siegreichen Tabellenletzten SSV Anhausen zwei knifflige Heimpartien, während sich der TSV Zusmarshausen gegen den TSV Merching und zu Gast bei der SpVgg Westheim auf die nächsten sechs Punkte einstellt. In der zweiten Tabellenhälfte treffen der SV Ottmarshausen auf den TSV Welden und der TSV Neusäß auf den Tabellenvorletzten TG Viktoria Augsburg. Auf den ersten Sieg in diesem Kalenderjahr hofft der TSV Diedorf mit den Gastspielen beim TSV Königsbrunn und ASV Hiltenfingen.

  • TSV Zusmarshausen Zu Gast beim FC Kleinaitingen konnte der TSV Zusmarshausen eine offene Rechnung aus der Hinrunde begleichen und sackte den nächsten Dreier ein (4:2). „Über 90 Minuten war das trotz des Rückstands eine solide Leistung von uns, gerade in der zweiten Hälfte waren wir sehr griffig“, zeigt sich Zusmarshausens Spielertrainer Lukas Drechsler zufrieden. Mit sechs Punkten aus den bevorstehenden Partien gegen den TSV Merching und zu Gast auf dem Westheimer Kobel wollen die Autobahner auf Relegationskurs bleiben. „Das ist natürlich ein Pflichtprogramm, aber uns wird sicher nichts geschenkt“, weiß Drechsler.
  • SV Ottmarshausen Mit einem deutlichen 3:0-Heimsieg sorgte der SV Ottmarshausen gegen Spitzenreiter FC Königsbrunn am vergangenen Samstag für die wohl größte Überraschung der laufenden Saison (3:0). „Die Größe unseres Platzes hat geholfen, aber unter dem Strich war das Ergebnis sogar in der Höhe durchaus verdient“, betont Ottmarshausen-Coach Oliver Haberkorn. Mit diesem Triumph im Rücken will der SV über Ostern eine Serie starten. Am Gründonnerstag empfangen die Haberkorn-Schützlinge auf der heimischen Max Huber-Sportanlage den TSV Welden, bevor es am Montag nach Kleinaitingen geht. „Jetzt kommen die Kampfspiele, in denen es ums pure Überleben geht“, sagt Haberkorn.
  • SSV Anhausen Gefeiert wurde auch im Anhauser Waldstadion nach dem Derbysieg gegen den TSV Diedorf. Raphael Schimunek behielt in der 90. Minute am Punkt die Nerven und verwandelte zum 3:2-Siegtreffer. „Das war eine geile Nummer, wir haben uns das nach einer sehr langen Durststrecke redlich verdient“, lobt SSV–Coach Thomas Bock seine Mannschaft. Das Programm wird für Tabellenschlusslicht Anhausen nicht leichter. Sechs Punkte aus den kommenden beiden Partien gegen den Kissinger SC und die SpVgg Lagerlechfeld würden wohl unter die Kategorie Osterwunder fallen. „Unsere Devise, von Spiel zu Spiel zu schauen, bleibt gleich, aber den Rückenwind aus dem Derby wollen wir natürlich mitnehmen“, sagt Bock.
  • TSV Neusäß Als die Gewitterwolken am vergangenen Sonntag in Kissing aufzogen, war dem TSV Neusäß die bevorstehende Niederlage bereits anzusehen. Nach einem Auftaktsieg ins neue Kalenderjahr hatten die Lohwälder beim SC mit 2:0 das Nachsehen. „Eine unnötige und verdiente Niederlage, Punkt“, sagt Neusäß-Coach Serkan Demharter. Die Ausgangssituation bleibt nach dem vergangenen Spieltag die gleiche: mit einem Doppelsieg über die Ostertage könnte der TSV einige Ränge in der Tabelle gutmachen. „Wir werden frei aufspielen und es ist mehr drin, als so mancher erwartet“, zeigt sich Demharter zuversichtlich.
  • TSV Diedorf Nach zwei Niederlagen in Folge hatte der TSV Diedorf auch beim SSV Anhausen kein Glück und gab durch einen Elfmeter in der Schlussphase einen Punkt aus der Hand (3:2). „Für die Zuschauer war es ein schönes Spiel, aber für uns ist es natürlich sehr bitter“, resümiert Diedorfs Spielertrainer Florian Sandner. In den bevorstehenden Gastspielen beim TSV Königsbrunn und beim ASV Hiltenfingen will er mit seiner Mannschaft die ersten Punkte in diesem Kalenderjahr verbuchen. „Es kommen harte und wichtige Aufgaben auf uns zu, aber die Mannschaft ist intakt und wir nehmen jeden Gegner sehr ernst“, betont Sandner.
  • SpVgg Westheim Vor der Heimpartie gegen die SpVgg Lagerlechfeld hatte sich die SpVgg Westheim durchaus Chancen ausgerechnet. Nach einer herben Heimpleite gegen den Tabellendritten stand den Gastgebern die Enttäuschung deutlich ins Gesucht geschrieben (6:0). „Es ist schon ein Westheim-Mysterium, dass wir nach einer soliden Anfangsphase so die Hütte voll kriegen“, hadert Westheims Spielertrainer Thomas Hanselka. Bereits am kommenden Donnerstag will seine Mannschaft diese deutliche Niederlage zu Gast bei der TG Viktoria Augsburg wieder vergessen machen, bevor man am Montag auf dem heimischen Kobel gegen den TSV Zusmarshausen antritt. „Die Stimmung ist trotzdem gut und unser Spirit macht Spaß, vier Punkte aus den nächsten beiden Spielen sind drin“, zeigt sich Hanselka zuversichtlich.
  • TSV Welden Mit einer deutlichen Niederlage sah sich auch der TSV Welden am vergangenen Samstag konfrontiert. Auf dem heimischen Theklaberg unterlag der TSV dem ASV Hiltenfingen mit 4:1. „Wir waren unkonzentriert und an diesem Tag einfach nicht bereit für Fußball“, hadert Weldens Trainer Jürgen Völk. Mit weiteren Niederlagen aus den bevorstehenden Auswärtspartien beim SV Ottmarshausen und beim TSV Pfersee droht der Aufsteiger in den Tabellenkeller abzurutschen. „Wir wissen von der Qualität der kommenden Gegner, das sind zwei richtungsweisende Spiele“, sagt Jürgen Völk.
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