Der Verlierer muss nach unten schauen
Plus Gegen den TSV Ottobeuren will der TSV Dinkelscherben die Flut an Gegentoren eindämmen.
Zwei 3:4-Niederlagen in Folge haben den Positivtrend des TSV Dinkelscherben jäh gestoppt. Die Lila-Weißen finden sich als Siebter zwar weiterhin in der oberen Tabellenhälfte der Bezirksliga Süd wieder, doch die Ausgangssituation scheint tückisch. Denn auch der TSV Ottobeuren - Dinkelscherbens Gegner am Sonntag - hat auf Platz zehn liegend nur einen Punkt weniger auf dem Konto.
Der Trainer der Kaiserberg-Elf, Michael Finkel, geht sogar noch einen Schritt weiter und sagt: „Wer verliert, steckt wieder im Abstiegskampf.“ Ganz so weit ist es noch nicht, auch wenn die Balance zwischen Attackieren und Verteidigen derzeit zu wünschen übrig lässt. Mit 20 Gegentoren stellen die Reischenauer nach Schlusslicht Langerringen und Aufsteiger Wiggensbach die schwächste Defensive der Liga - 22 erzielte Tore bedeuten aber auch die zweitbeste Offensiv-Ausbeute. Spektakel statt Stabilität könnte man also sagen.
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