
Blitz und Donner vor dem Startschuss


Doch selbst ein Unwetter kann die Teilnehmer am Landkreislauf nicht schocken
Das hat es auch noch nicht gegeben bei einem Landkreislauf des Landkreises Augsburg. Die Wetterunbilden zwangen zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Doch am Ende wurde doch wieder alles gut.
Blitz und Donner gepaart mit Starkregen und Wind brachen am gestrigen Sonntag über Wehringen her, und zwar genau zu der Zeit, als die Startvorbereitungen in vollem Gange waren. Was tun? Von komplett absagen bis trotzdem starten gingen die Meinungen extrem weit auseinander. Nach einer kurzen Konferenz der Verantwortlichen war festgelegt: Aus Sicherheitsgründen wird um eine Stunde verschoben. Kaum hatte Stadionsprecher Roland Schnitzler den Beschluss den wartenden Läufern verkündet, hörte es auf zu regnen. Doch wichtig war, dass dann die Strecke auf Beschädigungen und mehr kontrolliert wurde. Und tatsächlich: Die Walker mussten eine Verkürzung ihres Marsches auf rund acht Kilometer hinnehmen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Dieser Artikel hat mich schockiert. Er strotzt vor Fehlern. Der Sprecher heißt Thomas Schnitzler, nicht Roland, ein Läufer holt bei 6km Distanz wohl kaum eine Stunde Vorsprung heraus, Yossief Tekle als weltbekannt zu bezeichnen, ist trotz seiner überragenden Leistungen schon sehr mutig. Und er ist stellenweise unverschämt. Die schnellsten Damen kamen etwa eine halbe Stunde nach den ersten Herren ins Ziel. Das ist bei einer Distanz von rund 40km ein üblicher Abstand. Die Damen platzierten sich zudem auf Platz 17 im Gesamteinlauf von 99 Teams bei den Erwachsenen. Somit werden auch alle anderen Staffeln, die nicht im absoluten Vorderfeld lagen, diskreditiert.
Lieber Herr Radloff, ihr Artikel ist eine Ohrfeige für alle am Sonntag aktiven ehrenamtlichen Helfer und Sportler.