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Augsburg
02.03.2013

NS-Vergangenheit: Grüne wollen kritische Straßennamen prüfen

Anlässlich der geplanten Anbringung einer Gedenktafel am ehemaligen Hauptkrankenhaus für die Opfer der nationalsozialistischen „Gesundheitsmaßnahmen“ wurden die Verstrickungen einiger ärztlicher Direktoren in dieser Zeit bekannt: So soll unter anderem Dr. Max Mack, nach dem 1987 eine Straße in Kriegshaber benannt wurde, Zwangssterilisationen durchgeführt haben.
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Anlässlich der geplanten Anbringung einer Gedenktafel am ehemaligen Hauptkrankenhaus für die Opfer der nationalsozialistischen „Gesundheitsmaßnahmen“ wurden die Verstrickungen einiger ärztlicher Direktoren in dieser Zeit bekannt: So soll unter anderem Dr. Max Mack, nach dem 1987 eine Straße in Kriegshaber benannt wurde, Zwangssterilisationen durchgeführt haben.
Foto: Silvio Wyszengrad

In Friedberg und Gersthofen laufen die Diskussionen bereits seit geraumer Zeit, nun wächst auch in Augsburg der Widerstand gegen strittige Namenspatronen aus der NS-Zeit.

Die Grünen fordern in einem Antrag im Stadtrat, eine Kommission einzusetzen, die Straßennamen überprüfen soll. Gerade in einer Stadt, die sich als Friedensstadt verstehe, müsse über eventuell problematische Personen diskutiert werden, sagt Grünen-Stadträtin Verena von Mutius: „Ob daraus am Ende die Umbenennung von Straßen resultiert oder nur entsprechende Hinweisschilder angebracht werden, muss für jeden Einzelfall untersucht werden.“

Kommission erwartet viel Arbeit

Für die Kommission dürfte es einiges zu tun geben: So ist unter anderem eine Straße nach dem früheren Haunstetter Bürgermeister Xaver Widmeier benannt. Widmeier war nach Informationen der Grünen NSDAP-Mitglied und in die Erweiterung der Außenstelle des KZ Dachau in Haunstetten involviert. „An solchen Biografien zeigt sich deutlich, dass wir eine Verständigung darüber brauchen, ob wir solche Personen durch eine Straßenbenennung hervorheben wollen“, sagt Stadträtin Verena von Mutius.

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