Weltbild in Insolvenz: Für Bischof Zdarsa "herbe Enttäuschung"
Die Kirche dreht den Geldhahn ab und stürzt Weltbild in die Zahlungsunfähigkeit. 6300 Jobs sind in Gefahr. Der Verwalter will alle Chancen für eine Rettung nutzen.
Der Augsburger Weltbild-Verlag hat wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen mit seinen rund 6300 Mitarbeitern gehörte direkt und indirekt den zwölf katholischen deutschen Diözesen. Am Standort Augsburg müssen nun rund 2200 Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze fürchten.
Das Unternehmen erklärte am frühen Freitagabend, dass der Geschäftsbetrieb fortgesetzt werde. Nicht betroffen seien das mit dem Buchhändler Hugendubel betriebene Filialgeschäft, die Geschäfte in Österreich und der Schweiz sowie der Online-Buchhändler bücher.de.
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