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Sanierungsstau, gesperrte Hallen: Augsburg muss das Gebäude-Problem lösen

Debatte Von Jörg Heinzle
05.09.2021

Plus Dass Turnhallen kurz vor Schulstart gesperrt werden, ist nicht überraschend. Viele städtische Gebäude sind in schlechtem Zustand. Augsburgs Stadtregierung hat das Problem geerbt.

Es sind schlechte Nachrichten vor dem Start des neuen Schuljahres. Doch wirklich überraschend kommen sie nicht: Die Stadt muss mehrere Turnhallen sperren. Noch mehr Schülerinnen und Schüler müssen jetzt mit Bussen durch die Stadt gefahren werden, damit sie überhaupt Sportunterricht machen können. Und auch Vereine müssen jetzt umplanen, ausweichen - und manche Sportgruppe wird auf der Suche nach einem Platz womöglich auch leer ausgehen. Die Gründe für die Sperrungen sind in den konkreten Fällen unterschiedlich - in Haunstetten ist es ein Marderschaden in der Lüftung, wodurch womöglich schadstoffhaltige Materialen in die Luft gelangen können. Am Rudolf-Diesel-Gymnasium kommt Wasser durchs Dach, und auch in einer Turnhalle des Fugger-Gymnasiums gibt es einen Wasserschaden. Klar ist aber: Die aktuellen Sperrungen sind auch eine Folge massiven Sanierungsstaus bei städtischen Gebäuden. Es ist die Spitze des Eisbergs. Und man muss damit rechnen, dass es noch einige schlechte Nachrichten und kurzfristige Sperrungen in den nächsten Jahren geben wird. Es ist Zeit, dass leidige Immobilien-Thema in der Stadt grundlegend neu anzupacken.

Schwarz-Grün hat versprochen, dass es bei den Augsburger Schulen keine Abstriche gibt

Der Zustand vieler in die Jahre gekommener Schulgebäude ist ein Dauerthema in der Augsburger Kommunalpolitik. Hier steht die aktuelle Stadtregierung besonders unter Beobachtung. Auch deshalb, weil Schwarz-Grün versprochen hat, dass es bei den Schulen keine Abstriche geben wird - trotz des Festhaltens an der kostenmäßig ziemlich aus dem Ruder gelaufenen Theatersanierung. Schon unter OB Kurt Gribl wurde bei den Schulen tatsächlich einiges angepackt. Schwarz-Grün mit Bildungsreferentin Martina Wild (Grüne) knüpft daran an - etwa mit der millionenschweren Sanierung der Fach- und Berufsoberschule. Auch das Rudolf-Diesel-Gymnasium soll weiter auf Vordermann gebracht werden. Aktuell wird geprüft, wie man die jetzt gesperrte Turnhalle bei der Sanierung vorziehen kann. Allerdings: Alles dauert, die Warteliste ist groß. Und es ist jetzt schon klar, dass das vor einigen Jahren auf den Weg gebrachte 300-Millionen-Programm für die Augsburger Schulen vorne und hinten nicht reichen wird.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.09.2021

Die geplanten Ausgaben für das Staatstheater belaufen sich mittlerweile auf 349 Millionen, wovon ca. 180 Mio. wohl von der Stadt Augsburg geschultert werden muss. Der der Bahnhofsumbau tendiert auf 250 Mio. Euro, verschuldet ist die Stadt mit 440 Mio. Euro. Hier wurde vor allem schon in der Gribl Ära viel verbockt, wo Eva Weber im finanziellen Ressort die Verantwortung mittrug.
Sie argumentiert ja immer, das seien getrennte Bereiche. Mag ja vielleicht sein, aber es sind Steuerzahlungen, die vor allem für zwei Projekte verprasst werden und für Schulsanierungen ist daher zu wenig übrig.

06.09.2021

Mal ganz ehrlich Herr H. - was sollen diese Vorwürfe gegen die CSU?

Der Bahnhofstunnel ist ein weitgehend ideologisches Projekt der rotgrün geführten Stadtregierung unter OB Wengert (SPD).

https://gruene-augsburg.de/themen2/mobilitaet/single-mobilitaet/article/bahnhofsumbau_anpacken/

>> Fraktionsvize Eva Leipprand: „OB Gribl muss jetzt standhaft bleiben und sowohl den Umbau des Königsplatzes als auch des Bahnhofs zügig vorantreiben." <<

Aus dem Ziel eines barrierefreien Bahnhofs wurde ein Tramtunnel, für dessen wenig durchdachtes Ende man seit Jahren fieberhaft eine sinnvolle Weiterführung sucht. Die Planung aktuell verbunden mit dem Wegfall einer gut frequentierten Haltestelle (Rosenaustraße) und ohne zu erwartende Fahrzeitverkürzung der Tram.


Und beim Staatstheater sind die Grünen doch auch ganz vorne dabei?

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-Trotz-Mehrkosten-Schwarz-gruene-Mehrheit-haelt-an-Theatersanierung-fest-id57795641.html

Und die SPD sagt ja mit populistischem Kostendeckel?

https://spd-augsburg.de/news/spd-fraktion-haelt-an-der-kostenbegrenzung-bei-der-theatersanierung-fest/

>> Die SPD-Stadtratsfraktion erwartet auch weiterhin eine Kostenbegrenzung von 186 Millionen Euro als finanzielle Obergrenze für das Staatstheater. Bei den jeweiligen Beschlüssen bis 2016 zum Vorentwurf des Theaterneubaus (aller Bauabschnitte) wurde parteiübergreifend ein Finanzplan von von 186 Millionen Euro festgelegt. <<