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  3. Augsburg/Ursberg: Ehemalige Wein-Bayerl-Mitarbeiter gründen Spirituosen-Firma

Augsburg/Ursberg
18.11.2020

Ehemalige Wein-Bayerl-Mitarbeiter gründen Spirituosen-Firma

Martin Geh (links) und Oliver Maier handeln mit Wein und stellen Spirituosen her. Ihre Firma Magevin hat sich in Ursberg angesiedelt.
Foto: Christoph Lotter

Plus Die Insolvenz der Augsburger Weinkellerei Bayerl hat 2019 nicht nur Kunden sondern vor allem Mitarbeiter hart getroffen. Zwei von ihnen gründen ein eigenes Unternehmen.

Oliver Maier und Martin Geh sind 2019 zu Gründern eines Start-ups in Ursberg (Landkreis Günzburg) geworden. Allerdings nicht ganz freiwillig, wie ihre Geschichte verrät. Denn die beiden waren vorher bei der Weinkellerei Bayerl beschäftigt, die 2019 in die Insolvenz schlitterte und schließen musste. Mehr noch: Die beiden damaligen Geschäftsführer, die Wein Bayerl 2013 von der einstigen Gründerfamilie gekauft hatten, standen am Ende unter anderem wegen Insolvenzverschleppung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt sowie Betrug vor Gericht. Sie wurden zu zwei Jahren beziehungsweise zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Die Mitarbeiter verloren ihre Jobs.

Ehemalige Bayerl-Mitarbeiter gründen eigenes Spirituosen-Unternehmen

Oliver Maier und Martin Geh haben die Schließung von Augsburgs einziger Weinkellerei nicht bis zum Ende miterlebt. Der ehemalige Leiter Großhandel und der einstige Kellermeister von Wein Bayerl haben nach eigenen Aussagen das Unheil kommen sehen und rechtzeitig das Unternehmen verlassen. Ihr Wissen und ihre Liebe zum Beruf haben sie genutzt und sich in Ursberg mit ihrem Start-up Magevin selbstständig gemacht. Magevin vertreibt Weine und produziert exklusive Spirituosen - fast so wie früher die Weinkellerei Bayerl. "Wir bieten rund 90 Prozent des ehemaligen Weinsortiments von Bayerl an, und viele der dort sehr beliebten Spirituosen stellen wir weiter her", erzählt Kellermeister Martin Geh, der 30 Jahre lang für die Augsburger Weinkellerei tätig war. Auch in der Produktion steckt weiter ein Teil des früheren Arbeitgebers - es wurden unter anderem Gerätschaften und Utensilien aus der Insolvenzmasse gekauft.

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