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  3. Augsburg: ICE ohne Halt in Augsburg sorgt für Widerstand in der Politik

Augsburg
25.11.2019

ICE ohne Halt in Augsburg sorgt für Widerstand in der Politik

Warnschild am Augsburger Hauptbahnhof: Die Frage, wie gut Augsburg in Zukunft an den Bahnverkehr angebunden ist, beschäftigt die Politik.
Foto: Bernd Hohlen

Plus Gehört die Stadt zu den Verlierern beim Bahnverkehr der Zukunft? Augsburgs Politiker sind sich in ihren Forderungen fast einig. Der Konflikt lauert aber woanders.

Ein ICE, der zwar durch den Augsburger Hauptbahnhof fährt, aber dort einfach nicht hält – das könnte Realität werden, wenn der Bahnfahrplan der Zukunft so kommt, wie es derzeit vorgesehen ist. Es geht dabei nicht um einen einzelnen Zug. Der ICE soll zwischen München und Düsseldorf pendeln – laut dem Fahrplanentwurf in einem Zwei-Stunden-Takt. Auch Ulm soll ausgelassen werden. Der Zug soll erst wieder in Stuttgart stoppen. Dafür dort aber mit ziemlich großzügigen acht bis neun Minuten Pause.

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Volker Ullrich hatte im Gespräch mit unserer Redaktion gesagt, die Region dürfte sich das nicht gefallen lassen. Jeder ICE, der durch Augsburger fahre, müsse auch hier halten. Nun melden sich parteiübergreifend weitere Politiker zu Wort. Die künftige Bahnanbindung der Stadt wird damit auch zum Thema im Kommunalwahlkampf. Eva Weber, die Oberbürgermeister-Kandidatin der CSU, sagt, die Mobilität sei „einer der wichtigsten Zukunftsfaktoren unserer Region“. Sie betont: „Ein durchfahrender ICE passt nicht in diese Strategie.“ Weber, die städtische Wirtschafts- und Finanzreferentin ist, sagt, es gehe darum, den Süden zu einem der stärksten Wirtschaftsräume Europas zu verbinden. Eine gute Erreichbarkeit der Städte sei dazu unabdingbar.

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.11.2019

>> Sie sieht die Gefahr, dass der für viele Millionen Euro umgebaute Hauptbahnhof sonst zu einem besseren Regionalbahnhof wird. Das sei für einen Ballungsraum wie Augsburg mit rund einer halben Million Einwohner nicht akzeptabel. <<

Es gibt keinen umgebauten Hauptbahnhof, sondern im Paket mit dem Tramtunnel lediglich einen barrierefreien Zugang über Aufzüge.

Die Bahnsteige haben kürzere Dächer und bieten wegen Lichthöfen und längeren Treppenabgängen weniger Platz wie vorher. Jeder Bürger kann sich das schon heute auf dem Bahnsteig der Gleise 8/9 ansehen!

Der Tramtunnel wird nach derzeitigem Stand nach Fertigstellung nicht sinnvoll genutzt. Die zusätzliche Tramstrecke Linie 5 ist praktisch gescheitert und wird aktuell nicht mehr ernsthaft verfolgt. 250 Mio. für eine Wendeschleife der Linien 4 und 6 unter den Gleisen und eine weiter offene Linienführung der Bestandslinie 3 - aber klar ist, dass der 2-stündlich durchfahrende ICE am nicht akzeptablen Zustand Schuld hätte...

25.11.2019

Was noch dazukommt: An diesem tollen umgebauten Bahnhof wird der ehemalige Busbahnhof vom Eingang aus Richtung Süden verbannt, um einer großzügigen repräsentativen Grünfläche vor dem Eingang Platz zu machen. Die Nutzer der AVV- Regionalbusse haben zukünftig sogar einen weiteren Weg zu den Bahnsteigen, über eine nicht barrierefreie Unterführung.
Es hat sich in den Köpfen der Verkehrsplaner wohl festgesetzt, dass die Tram das Allheilmittel für alle Verkehrsprobleme ist. Bei einer Anfrage von mir, dass man an die Zukunft denken und den Tramtunnel auch Busse befahrbar machen solllte, bekam ich zur Antwort, das wäre überflüssig, die können ja oben halten.
Entschuldigung, dass ich so böse bin, aber ICEs an dieser groben Fehlplanung vorbeirauschen zu lassen, wäre eine angemessene Strafe.