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  3. Augsburg: Neues Hallenbad: Diese Pläne gibt es für ein 50-Meter-Becken

Augsburg
12.11.2019

Neues Hallenbad: Diese Pläne gibt es für ein 50-Meter-Becken

Die städtischen Bäder in Augsburg (hier das Spickelbad) sind in die Jahre gekommen und inzwischen auch zu klein.
Foto: Alexander Kaya (Archiv)

Plus Die Stadt stellt Ideen zu Sanierung und Erweiterungen vor. Zwei Varianten mit einem 50-Meter-Becken kommen in die engere Wahl. Auch ein Freizeitbad ist ein Thema.

In der Frage, wie die Augsburger Hallenbäder fit für die Zukunft gemacht werden sollen, zeichnet sich immer deutlicher ab, dass neben einer Sanierung der bestehenden Standorte ein neues Hallenbad gebaut werden wird. Aktuell gibt es vier Varianten, die die Stadt geprüft hat (drei davon mit einem zusätzlichen Schwimmbad), zwei davon dürften nach einer Bürgerbeteiligung vergangene Woche in die engere Wahl kommen. In beiden Fällen würde Augsburg ein 50-Meter-Becken bekommen und ein zusätzliches Hallenbad erhalten.

Augsburger Bäder sind alle um die 50 Jahre alt

Schon seit Jahren ist klar, dass die bestehenden Bäder saniert werden müssen: Mit Ausnahme des historischen Stadtbades, für das es einen eigenen Zeitplan gibt, und des bereits sanierten Plärrerbades (nur für Vereine und Schulen), sind die übrigen Bäder (Göggingen, Haunstetten, Spickel) inzwischen alle um die 50 Jahre alt. „Sie wurden in etwa zur selben Zeit gebaut, und dass sie bis jetzt in Betrieb sind, zeigt, dass sie von Badegästen und dem Personal immer sorgsam behandelt wurden“, so Sportreferent Dirk Wurm (SPD).

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.11.2019

Das Bad auf dem Bild ist nicht das Gögginger Bad, sondern das Spickel Bad ;-)

12.11.2019

>> Strömungskanal, Innen- und Außensaunabereich <<

Das ist keine staatliche Kernaufgabe - Schwimmbecken für Sport und Fähigkeitsvermittlung schon!

>> Zudem, so Wurm, könne so der relativ zuschussintensive Sportbereich durch das Freizeitbad, von dem die Stadt sich eine hohe Nutzung erhofft, querfinanzieren. <<

Wirklich? Die Familien- und Kinderpreise bei sehr gutem/sehr schlechten Wetter können die regelmäßigen Einzeleintritte Erwachsener querfinanzieren helfen? Oder ist vielleicht die Nutzung durch Sportvereine zu preiswert für die erforderliche Infrastruktur?

>> Auf Anregung des Bündnisses von Wassersportvereinen, Wasserwacht und DLRG hat die Stadt auch den Neubau eines 50-Meter-Beckens an einem neuen Hallenbadstandort als Ergänzung zu einer Sanierung der bestehenden Bäder geprüft. Infrage käme dafür das geschlossene Sportbad an der Schwimmschulstraße. <<

Das wäre halt auch ein Standort, der noch ordentlich mit dem ÖPNV erreichbar wäre. Irgendwo im Bereich einer 15-Minuten-Takt Tempo 30 Buslinie fährt sonst jeder vernünftige Mensch mit dem Auto hin.