Rennfahrerkarriere endet mit Vaters Pleite
Ein 15-Jähriger sollte ein zweiter Schumacher des Rennsports werden. Doch seine Karriere endete mit Vaters Pleite. Und die Inninger Talentschmiede Holzer blieb auf 300.000 Euro sitzen. Von Klaus Utzni
Augsburg. Sie sind erst 15 und gehen noch zur Schule. Aber sie sitzen als Pilot in einem Rennwagen und rasen mit Tempo 200 über die Pisten dieser Welt. Alle haben nur einen Wunsch: einmal der Größte zu sein in der Formel 1, einmal auf dem Siegertreppchen zu stehen so wie ihr Vorbild Superweltmeister Michael Schumacher.
Die AM Holzer Rennsport GmbH in Inningen betreibt eine Talentschmiede für Nachwuchs-Schumis - ein "rasendes Klassenzimmer", für das vermögende Eltern etliche hunderttausend Euro pro Saison springen lassen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.