Christbaum kommt an einem fast sommerlichen Tag
Wegen technischer und bürokratischer Hindernisse trifft die Tanne verspätet ein. Dies bringt den Zeitplan für den Aufbau des Weihnachtsmarktes durcheinander
Das Wichtigste vorweg: Der Weihnachtsbaum ist da. Knapp 18 Meter hoch, 35 Jahre alt, buschig – ein Prachtexemplar. Seine Reise zum Rathausplatz war jedoch kurios. Eigentlich sollte er bereits am Montagvormittag aufgebaut sein. Technische und bürokratische Hindernisse ließen daraus nichts werden.
Rückblick: Montagmorgen um 7.30 Uhr in Biburg bei Diedorf. Zehn Mitarbeiter, unter anderem von Feuerwehr, Polizei und Forstamt, stehen bereit, um die Tanne aus Privatbesitz in Richtung Augsburg zu transportieren. Um den drei Tonnen schweren Baum auf einen Anhänger zu verladen, fehlt nur noch der Kran. Wie sich jedoch herausstellt, ist dieser mit einem Motorschaden kurz vor Biburg liegengeblieben. Es braucht eine Ersatzmaschine. Bis die kommt, dauert es. Schaulustige und Journalisten versammeln sich mittlerweile am Garten des Baumspenders. Der gibt Leberkäsesemmeln aus, um die Zeit zu überbrücken. Um 13 Uhr ist ein neuer Kran da. Nach 90 Minuten ist der Baum verladen und abfahrbereit.
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