Gut für Augsburg
Politiker aus der Region reagieren auf den Volksentscheid
Die Wähler in Baden-Württemberg haben entschieden: Stuttgart 21, der milliardenteure Umbau des Hauptbahnhofs, kommt. Politiker aus der Augsburger Region zeigen sich erleichtert. Der schwäbische CSU-Bezirksvorsitzende Markus Ferber und Augsburgs CSU-Bezirkschef Johannes Hintersberger sagen dazu: „Mit der Fortsetzung der Baumaßnahme wird ein wichtiger Bestandteil der leistungsfähigen West-Ost-Verbindung im Schienenverkehr umgesetzt.“
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Heinz Paula begrüßt, dass nach dem Volksentscheid über Stuttgart 21 „die Zeit der Unsicherheit ein Ende“ hat. „Das Nadelöhr auf der Bahnstrecke Ulm-Stuttgart kann beseitigt werden, die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm wird nun gebaut.“ Das sei auch für Augsburg eine gute Nachricht. Die Anbindung an die Ost-West-Magistrale Paris-Stuttgart-München-Wien-Bratislava sei ein wichtiger Standortfaktor. Aufs Tempo drücken wollen Ferber und Hintersberger beim Ausbau der Teilstrecke zwischen Augsburg und Ulm: „Neben dem Albaufstieg ist dies momentan der Flaschenhals auf der Magistrale von Paris nach Bra-tislava. Der geplante Ausbau zur Hochgeschwindigkeitstrasse muss dringend erfolgen.“ Daher dürfe sich diese Maßnahme nicht mehr über Jahre hinauszögern.
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