Das Urteil gegen den Ikea-Raser ist rechtskräftig
Zu fünf Jahren Gefängnis wurde unlängst der Mann verurteilt, der in Augsburg bei Ikea eine junge Frau in den Tod gefahren hat. Inzwischen ist das Urteil rechtskräftig.
Der Ikea-Raser, der im August vergangenen Jahres einen tödlichen Unfall verursacht hat, ist vor einer Woche am Augsburger Landgericht zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt worden. Inzwischen ist das Urteil rechtskräftig, wie Gerichtssprecher Christoph Kern auf Nachfrage bestätigt. Demnach haben weder der Verurteilte noch die Staatsanwaltschaft innerhalb der Frist Revision eingelegt.
Die zuständige 1. Strafkammer des Landgerichts Augsburg hatte Herbert M. (Name geändert) unter anderem wegen eines illegalen Straßenrennens mit Todesfolge zu der Gefängnisstrafe verurteilt. Zudem entzog das Gericht dem 54-Jährigen die Fahrerlaubnis. Er kann sie frühestens in vier Jahren wieder beantragen, was nicht bedeutet, dass er sie dann auch zurückbekommt. Darüber entscheidet dann die zuständige Behörde.
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