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  3. Letzte Generation beschmiert Gebäude der Uni Augsburg

Augsburg
18.12.2023

"Letzte Generation" beschmiert Universitätsgebäude in Augsburg

Aktivisten der "Letzten Generation" haben das Rektoratsgebäude der Augsburger Universität mit Farbe besprüht.
Foto: Silvio Wyszengrad

Klimaaktivisten der "Letzten Generation" haben die Universität in Augsburg mit oranger Farbe besprüht. Der Schaden ist beträchtlich.

Die orange Farbe zieht sich über einige Fenster und die Außenfassade entlang, das Schild "Universität Augsburg" hat Sprenkler abbekommen. Sogar in den Räumen der Uni gibt es laut Polizei Schäden. Die Farbe drang über geöffnete Fenster ins Innere. Mit Feuerlöschern haben Klimaaktivisten der "Letzten Generation" am Montagmittag die Fassade des Präsidiumsgebäudes der Augsburger Uni besprüht. Eine Aktion, die Aufsehen erregte und wohl Konsequenzen nach sich zieht.

Klimaaktivisten der "Letzten Generation" haben die Universität in Augsburg mit oranger Farbe besprüht. Der Schaden ist beträchtlich.
Video: Ina Marks

Wie hoch der Sachschaden ist, konnte die Polizei am Montag noch nicht genau beziffern. Er dürfte aber weit über 10.000 Euro liegen, hieß es. Plakativ ist die immense Sachbeschädigung in Leuchtfarbe allemal. Man wolle so ein Zeichen setzen gegen den viel zu zögerlichen Kurs der Bundesregierung bei der Bekämpfung des Klimawandels, lautete die Begründung der "Letzten Generation". 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

12.12.2023

Mit solchen dummen Aktionen haben die jungen Leute, die ich zuvor noch irgendwo für couragiert und engagiert gehalten habe, ihren letzten Kredit verzockt. Schlecht beraten worden, würde ich sagen. Der Schritt zur kriminellen Vereinigung ist nun nicht mehr weit. Ging der RAF auch so: Heere Ziele, Sympathien der Bevölkerung durch hirnlose Gewalt verspielt.

12.12.2023

"Der überörtlich tätige Aktivist Micha Frey, 25, erklärte in einer Stellungnahme, dass er gerne studieren und auf einen sinnvollen Job hinarbeiten würde,"
In dem Alter haben viele schon den ersten Uniabschluss - andere, die sich, z.B., politisch betätigen, würden nicht darauf hinarbeiten sondern tun das einfach.

12.12.2023

Hier gibt es nur eine Option!
Sofort wegsperren, das sind Rechtsbrecher und Terroristen, nichts anderes!
Für sämtliche Schäden haftbar machen!
Wie lange schaut dieser Rechtsstaat diesem treiben noch zu?
Es reicht!

12.12.2023

Ich finde die Art und Weise wie in Singapur mit solchen Schmierereien umgegangen wird sehr gut.
Schade das dies bei uns keine Anwendung finden kann.

12.12.2023

Narrenhände beschmieren Tisch und Wände...
Die Narren würde ich dazu verdonnern all die Farbe mit Zahnbürsten weg zu putzen... eigenhändig und so lange wie es halt dauert...
Was hat diese Aktion mit Klima zu tun?

12.12.2023

Jetzt ist es so weit: die Schmierer folgen der Wissenschaft nicht mehr wie sie behaupten, sondern bekämpfen sie. War die Uni nicht sogar beim Klimagipfel? Dann können die Schmierer ja das nächste mal gleich das Klimacamp orange besprühen.

12.12.2023

Wo wird die Wissenschaft bekämpft?
Die Aktivisten haben mit ihrer bescheuerten und kriminellen Aktion der Uni Augsburg Passivität vorgeworfen.
Mehr nicht.
Es folgen ganz anderen Post in sozialen Netzwerken, Lobbyisten mit Doktortiteln und blenden 95 % der Tatsachen und wissenschaftlichen Erkenntnisse aus. Oder behaupten wenn es gar nicht mehr anders geht, dass der Klimawandel ist gut für uns.

12.12.2023

>> Der überörtlich tätige Aktivist Micha Frey, 25, erklärte in einer Stellungnahme, dass er gerne studieren und auf einen sinnvollen Job hinarbeiten würde, die Klimakrise aber Zukunftsperspektiven vernichte. <<

Na immerhin hat er verstanden, dass er aktuell keinen sinnvollen Job hat...

11.12.2023

Traurig und beschämend. Wer sponsort diese Aktionen, es kostet alles. Klimaschwankungen ist der „Normalzustand“ der Erde.

11.12.2023

Mittlerweile haben die wirklich ein Rad ab und das Porzellan Syndrom.

11.12.2023

Jetzt muss man halt die Wand von der Farbe mit Lösungsmittel reinigen, das schont die Umwelt.

11.12.2023

Schade ist das den Dreck andere wegmachen müssen. Bis ein Richter diese Sachbeschädigung verhandelt ist wahrscheinlich schon wieder neue Farbe dran. Wäre ein Lerneffekt würden die Verursacher ihre Kunst wieder entfernen müssen.

Der einzige Hoffnungsschimmer für uns Steuerzahler ist das Geldstrafen nicht vom Insolvenzrecht gedeckt sind. Stadt und Staat können so die Auslagen zurückfordern auch wenn die Verursacher Privatinsolvenz anmelden.

11.12.2023

Das 25jährige aufrecht gehende Lebewesen ist bestimmt aus Rheinland-Pfalz hierher gelaufen und hat entschieden, dass der Kanzler lügt.
Und aus diesem Grund muss es unsere Uni verschmieren. Das muss man doch verstehen:-)

11.12.2023

Darf man die Klimaaktivisten in Bayern eine „ kriminelle Vereinigung“nennen. Ja, man darf…

11.12.2023

Beschmierte Wände, Gendereien und Paviane. Mit diesen Themen schreiben sich hier die Leute die Finger wund. Haben wir wirklich keine anderen Probleme? Felix Germania!

12.12.2023

Wir sind ja hier in gute Gesellschaft - Sie sind ja auch da, und schreiben fleißig mit.

11.12.2023

Wessen Hände beschmieren gleich wieder Tisch und Wände?

11.12.2023

Naja, erwartungsgemäß halten diese "Aktivisten" wenig von Bildung.

11.12.2023

Na ja, das erledigt sich von selbst. Wir steuern momentan auf ein maximum an Sonnenflecken zu. Bald verringern sich die Sonnenflecken wieder. Wenn die Anzahl an Sonnenflecken wieder gering ist, gibt die Sonne weniger Strahlung im Ultraviolett-Bereich ab. Weniger UV-Strahlung bedeutet eine geringere Aufwärmung der Erdatmosphäre.
Was mich aber irritiert ist die Tatsache, dass man diesen sogenannten Aktivisten so mild gegenübertritt. Woher kommt diese Milde? (edit/mod/NUB 7.2)

11.12.2023

Herr M.
Das mit den Sonnenflecken ist längst widerlegt und hat höchstens in Facebook und Co. noch Anhänger.
1960 gab es fast 4 mal soviele Sonnenflecken. Trotzdem war es dort im Schnitt deutlich kühler.
Die Zahl der Sonnenflecken nahm Anfang der 2000er ab, die Temperaturen stiegen aber.
Das ganze mit den Sonnenflecken beweist sogar, dass der Mensch die grösste Ursache ist.
Sämtliche natürliche Einflüsse haben nicht die Auswirkungen wie sie aktuell beobachtet werden.

https://skepticalscience.com/translation.php?a=18&l=6
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-sonne-verursacht-den-klimawandel
https://presse.uni-mainz.de/internationales-forscherteam-bestaetigt-einfluss-des-11-jahres-rhythmus-der-sonne-auf-das-klima-bestimmter-regionen/

11.12.2023

Ich mag es nicht, wenn Gebäude beschmiert werden, um für Klimaschutz zu werben.
Ich mag es noch weniger, wenn Leute Lügen gegen den Klimaschutz hier ins Forum schmieren!

Raimund Kamm

11.12.2023

@ Harald V.:

Wo "klimafakten" draufsteht, sind aber nicht unbedingt Fakten zum Klima drinnen. Auf klimafakten.de schreiben keine Klimawissenschaftler. Da wird nur im süffisant-besserwisserischem "Faktenchecker"-Stil über andere hergezogen, die sich vielleicht wirklich Gedanken machen. Ich hab da neulich zum CO₂-Düngeeffekt nachgekuckt, mit der aktuellen Studienlage des DWD hatte das rein garnichts zu tun.

11.12.2023

VonChristina M. >>Wo "klimafakten" draufsteht, sind aber nicht unbedingt Fakten zum Klima drinnen. Auf klimafakten.de schreiben keine Klimawissenschaftler.<<

Schlimm falsch! Hier eine Kopie der Beiratsliste mit Angabe der Funktion dieses Beirats.
https://www.klimafakten.de/ueber-uns/wissenschaftliche-beratung

Wissenschaftliche Beratung
Unsere Wissenschaftlichen Beraterinnen und Berater stehen für die Aktualität und Korrektheit unserer Inhalte. Aufgabe dieses Expertenkreises ist es, die Texte auf klimafakten.de auf Aktualität und Korrektheit zu überprüfen.

• Prof. Dr. Wolfgang Cramer, Institut Méditerranéen de Biodiversité et d'Ecologie marine et continentale (IMBE), Aix-en-Provence
• Prof. Dr. Felix Creutzig, Mercator Institute on Global Commons and Climate Change, Berlin, sowie Technische Universität Berlin
• PD Dr. Georg Feulner, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Potsdam
• Assoc. Prof. Mag. Dr. Herbert Formayer, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Universität für Bodenkultur, Wien
• Prof. Dr. Gerald H. Haug, Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz
• Prof. Dr. Angelika Humbert, Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven
• Prof. Dr. Daniela Jacob, Climate Service Center Germany (GERICS), Hamburg
• Prof. Dr. Thomas Jung, Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven
• Dr. Lars Kaleschke, Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meereisforschung (AWI), Bremerhaven
• Prof. Dr. Gernot Klepper, Ph.D., Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW), Kiel
• Prof. em. Dr. Peter Lemke, Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven
• Prof. Dr. Jochem Marotzke, Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-Met), Hamburg
• Dr. Urs Neu, ProClim – Forum for Climate and Global Change, Bern
• Prof. Karsten Neuhoff Ph. D., Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
• Prof. Dr. Johannes Orphal, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe
• Dr. Friederike Otto, Environmental Change Institute (ECI), University of Oxford
• Prof. Dr. Stefan Rahmstorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Potsdam
• Prof. Dr. Reimund Schwarze, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Leipzig

Raimund Kamm

12.12.2023

Frau M.
Nicht nur auf klimafakten.de wird darüber geschrieben, dass die Sonnenflecken nichts mit dem Klimawandel zu tun haben. Oder wieso steigen die Temperaturen egal was die Sobnenflecken machen?
Ich habe auch zwei andere Links gepostet.

Aber hier noch ein weiterer zum Thema Sonnenflecken und Klima.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Sonneneinstrahlung_und_Klima%C3%A4nderungen

Und der CO2 Düngeeffekt ist nur ein kleiner Aspekt.
Die Schäden, die der Klimawandel anrichtet stehen in keinem Verhältnis zum "positiven" Düngeeffekt.
Trockenheiten und Starkniederschlagereignisse werden mehr vernichten als mehr wächst. Abgesehen davon, dass man um mehr Ertrag langfristig zu erzielen auch mehr düngen muss. Pflanzen brauchen mehr als nur CO2 zum wachsen.

12.12.2023

@ Harald V.: Fangen Sie schon wieder an? Sie sollten die Agrarstudie des DWD, JKI und ZALF wirklich mal lesen.

>> Die Schäden, die der Klimawandel anrichtet stehen in keinem Verhältnis zum "positiven" Düngeeffekt.
Trockenheiten und Starkniederschlagereignisse werden mehr vernichten als mehr wächst. <<

Genau diese Schäden werden in der Studie berücksichtigt. Sie werden vom Düngeeffekt überkompensiert.

>> Abgesehen davon, dass man um mehr Ertrag langfristig zu erzielen auch mehr düngen muss. Pflanzen brauchen mehr als nur CO2 zum wachsen. <<

Die Studie stellt den Düngeeffekt bei ansonsten GLEICH bleibender Düngung fest. Und untersucht den Zeitraum bis 2060, das ist LANGFRISTIG genug finde ich.

12.12.2023

@ Raimund Kamm:

Die Wissenschaftler schreiben die Artikel auf klimafakten.de aber nicht! Vielleicht dürfen sie auf Zuruf mal drüberkucken. Das ist wie bei der Serie von Pfarrer Braun, wo im Abspann steht dass ein kirchlicher Berater drüberkuckt. Aber das Drehbuch schreiben andere.

Der Artikel von klimafakten.de zum CO₂-Düngeeffekt ist jedenfalls hoffnungslos veraltet und steht im Widerspruch zur neuesten Agrarstudie des DWD, JKI und ZALF.

12.12.2023

Frau M.
Lesen Sie sich bitte das Ganze mal allein bei ZALF und JKI durch.
Es kann in bestimmten Regionen zu Ertragssteigerungen kommen durch längere Vegetationsphasen und mehr CO2 kommen. Dazu benötigt erhebliche Umstellungen, Investitionen und Ressourcen. Ansonsten würde trotz des mehr an CO2 in der Luft zu einem Ertragseinbruch von bis zu 23 % kommen.
Inwieweit die anderen Komponenten alle umgesetzt werden können wie Wassermanagement (wenn Wasser vorhanden ist) oder auch Düngung ist die andere Frage.
In anderen Regionen verpufft der CO2 Effekt vollkommen. Mangelnde Bewässerungsmöglichkeiten dürften verheerende Folgen haben. Wasser lässt sich nicht herzaubern.
https://www.zalf.de/de/aktuelles/Seiten/Pressemitteilungen/climate-change-threatens-crop-yields.aspx
Auch ist da vieles noch ungewiss.
"Hirse und Sorghum werden in anderen Studien oft zugunsten von Weizen, Mais und Reis vernachlässigt, sind aber für die Ernährungssicherheit in Teilen Afrikas wichtig. Daher sind gezieltere experimentelle und Modellstudien erforderlich, um ihre Reaktion auf den Klimawandel besser zu verstehen. Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Ernteerträgen besser zu verstehen. Die Züchtung neuer Nutzpflanzensorten ist ebenfalls einer der wichtigsten Schritte, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf die Ernteerträge abzuschwächen.."

12.12.2023

VonChristina M. >>Die Wissenschaftler schreiben die Artikel auf klimafakten.de aber nicht! Vielleicht dürfen sie auf Zuruf mal drüberkucken.<<

Können Sie Texte verstehen? Auf der Webseite von klimafakten steht das Gegenteil von dem, was Sie behaupten.
https://www.klimafakten.de/ueber-uns/wissenschaftliche-beratung

Raimund Kamm

12.12.2023

Aber da steht doch genau was ich geschrieben hab? Die Wissenschaftler schreiben die Beiträge garnicht selbst, sie prüfen die höchstens. Wie beim Pfarrer Braun.

"Die Kritik bescheinigte wiederholt den Episoden witzige Seitenhiebe auf Gesellschaft und Kirche. Dabei ist anzumerken, dass die katholische Kirche, selbst vertreten durch einen Pfarrer, Fachinformationen beisteuerte. Dies allerdings verhinderte nicht einige Fehler." https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pfarrer_Braun

12.12.2023

@Harald V.: Mir ging es aber nicht um Hirse in Teilen Afrikas, sondern um die Ernteerträge unserer wichtigsten deutschen Ackerpflanzen. Und da werden wir entgegen der ständigen Panikmache Klimagewinner sein, so. Schon ohne zusätzliche Düngung und Anpassung. Wenn durch Anpassungsmaßnahmen nochmal 40% rausgeholt werden können, ist es nur umso besser.

12.12.2023

VonChristina M. >>Aber da steht doch genau was ich geschrieben hab? Die Wissenschaftler schreiben die Beiträge garnicht selbst, sie prüfen die höchstens.<<

Können Sie diese Aussage auf klimafakten nicht verstehen?

„Unsere Wissenschaftlichen Beraterinnen und Berater stehen für die Aktualität und Korrektheit unserer Inhalte. Aufgabe dieses Expertenkreises ist es, die Texte auf klimafakten.de auf Aktualität und Korrektheit zu überprüfen.“

Jetzt muss ich doch mal persönlich werden: Welchen Beruf können Sie ausüben, wenn Sie solche Verständnisschwierigkeiten haben? Oder sind Sie Mitarbeiterin in einer Trollfabrik?

Raimund Kamm

12.12.2023

@Christina M.: lesen Sie bitte mal nach, wer hinter klimafakten.de steht, das wird von Herrn Kamm und anderen immer verschwiegen, aber vielleicht wissen sie es auch nicht: https://www.ruhrbarone.de/stiftung-mercator-die-machtmaschine-mit-millionenetat/224325/
Mehr braucht man darüber nicht zu wissen.

12.12.2023

Herr Kamm, Christina ist seit Jahren in diversen Foren unterwegs und stellt in Sachen Migration und Klima scheinbar naive Fragen. Es geht dabei nicht um Diskussion oder Erkenntnisgewinn, sondern nur darum, Zweifel zu säen und unbedarfte Mitleser zu verunsichern. Das hat System.

12.12.2023

Frau M. Die bis zu 40% beziehen auf nördliche Breiten und auch nicht überall. Was also nicht heisst, dass es 40 % mehr bei uns gibt. Zudem nur wenn man noch viele verschiedene Massnahmen einsetzt.
Dazu gehören neue Sorten und entsprechendes Wassermanagment. Es ist mit mehr Trockenheit im Sommer zu rechnen. Das bedeutet, dass grosse Wasservorräte angelegt werden müssen bzw. Entsprechende Rückhaltkapazitäten. Dann muss das Wasser auch noch auf die Felder gebracht werden. Reden sie mal mit einem Landwirt was das für ein Aufwand ist und was es bringt.
Es steht auch ganz klar bei der von Ihnen genannten ZALF, dass ohne Anpassung und Massnahmen es zu einem Rückgang von 7 bis 23 % kommt. Trotz CO2 Düngung. In südlichen Breiten gar keinen Effekt hat.
Und wenn wir nach Italien letzten Sommer schauen, da ist die Reisernte und andere Ernten vertrocknet. Da hat mehr CO2 nichts gebracht.

Sie sollten nicht laufend die Sätze lesen, die in Ihr Weltbild passen und die anderen einfach ausblenden.
Wenn wir nicht beginnen zu verzichten, wird der Verzicht umso größer zu uns kommen.

12.12.2023

>> Aufgabe dieses Expertenkreises ist es, die Texte auf klimafakten.de auf Aktualität und Korrektheit zu überprüfen. <<

Aber erfüllen sie die Aufgabe? Und wer schreibt in Wirklichkeit die Texte?

12.12.2023

VonChristina M. 17:38 Uhr >> "Aufgabe dieses Expertenkreises ist es, die Texte auf klimafakten.de auf Aktualität und Korrektheit zu überprüfen. " Aber erfüllen sie die Aufgabe?<<

Auch die Webseite verfügt über Angaben, wie sie organisiert ist, und das presserechtlich vorgeschriebene Impressum.

Die Seite ist im Unterschied zu Ihnen transparent.

Raimund Kamm

12.12.2023

>>> Ich mag es noch weniger, wenn Leute Lügen gegen den Klimaschutz hier ins Forum schmieren!<<<

Forum? Das ist kein Forum sondern die Kommentarfunktion auf Artikel. Sie mögen dies vielleicht als Plattform für das verbreiten Ihrer Theorien ansehen aber dennoch ist dies kein Forum! UND die Theorien über die Sonne und der Erderwärmung sind Theorien, welche schon von Qualifizierten Fachakademikern aufgestellt wurden und definitiv keine Lügen.

Der Unterschied zwischen Theorien und Lügen sollte Sie kennen!

12.12.2023

@ Raimund Kamm:

>> Auch die Webseite verfügt über Angaben, wie sie organisiert ist, und das presserechtlich vorgeschriebene Impressum.

Die Seite ist im Unterschied zu Ihnen transparent. <<

Das Impressum müssen sie haben, damit sie nicht abgemahnt werden. Das ist kein Zeichen von Seriosität. Trotzdem bleibt für mich unklar, wer jetzt die Artikel schreibt und mit welchen Hintergedanken. Die Wissenschaftler sind es nicht.

11.12.2023

Diese Leute schaden mit ihrem Verhalten der guten Sache für die sie eintreten.
Auch ich hatte Phasen im Leben, in denen ich mir selbst im Weg stand. Ich wünsche den jungen Leuten, dass sie möglichst schnell dazu lernen und ihre Zeit und Energie sinnvoll einsetzen.
Um Übrigen bin ich für einen ordentlichen Schadensausgleich. Sollten dafür Spenden genutzt werden, würde das m.E. die Letzte Generation als kriminelle Vereinigung bestätigen.
Leider dumm!!

11.12.2023

Wann lernt dieser Staat konsequent und nachhaltig gegen solche Straftäter vorzugehen? Wann kann der Bürger relevante Maßnahmen seitens der Justiz gegen diese Art von Terror erkennen?

11.12.2023

Hätte bis vor einigen Jahre nicht gedacht, daß so etwas bei uns überhaupt möglich ist. Doch es ist. Wenn ich daran denke, abei welchen Kleinigkeiten die Staatsgewalt in Gruppenstärke zuschlägt, wenn ich an die Hetzjagden in der Coronazeit auf diejenigen denke, die um 2201Uhr mit der Frau draußen unterwegs waren, wenn ich ... lassen wirs.

11.12.2023

@Wolfgang B.: „Hetzjagden in der Coronazeit“

Hetzjagden habe ich zwar persönlich in der Coronazeit nicht erlebt habe, die Einleitung gerade unter „Großstadtrevier“ mit „Die Polizei, Dein Freund und Überwacher“ trifft meine Erfahrung wohl besser:

Ein halbes Jahrhundert hatte ich keine Polizeiautos auf unseren Waldwegen gesehen. Das änderte sich dann aber schlagartig mit Corona. Als ich damals so häufig Polizeiautos bei uns im Wald gesehen habe, bin ich lieber mit dem Fahrrad zur Waldarbeit in den Wald gefahren. (Ließ sich im Vergleich zu anderen Fahrzeugen leichter verstecken. Weiterer Vorteil: Es hat kein Nummernschild zur Identitätsfeststellung.)
Heute denke ich jedoch, ich habe da wohl was falsch interpretiert: Die Polizisten wollten vermutlich nur nach dem Rechten auf dem Nachbargrundstück sehen. (Der angrenzende Wald ist mittlerweile im Eigentum der Stadt Augsburg, früher dagegen war Fürst Fugger der Eigentümer.)

11.12.2023

Ich finde, man müsste denen endlich das Wort "Klima" entziehen. Wenn das rechtlich nicht geht, müssen es die Medien tun. Aktivisten sind die auch nicht. "Kleber" und "Schmierer" beschreibt völlig, was die tun.

11.12.2023

Nennen sich Klimaaktivisten. Kleben sich auf der Straße und sonst wo fest, beschmieren Gebäude um ein Zeichen zu setzen. Aber die Straßen und die Gebäude wieder in ihren Ursprung zu versetzen muss mit chemischen Stoffen/Mitteln erfolgen. Und das ist Klimafreundlich??? Sie meinen doch alles zu wissen, dann sollten sie sich Klimafreundliche Aktionen einfallen lassen.