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  3. Prozess in Augsburg: Albtraum in der eigenen Wohnung: Einbrecher attackieren Mann

Prozess in Augsburg
16.02.2024

Albtraum in der eigenen Wohnung: Einbrecher attackieren Mann

Ein brutales Einbruchsdelikt aus dem Jahr 2015 wird kommende Woche am Landgericht Augsburg verhandelt. Angeklagt ist ein 34-jähriger Augsburger.
Foto: S. Wyszengrad (Symbol)

Plus Die Polizei hat offenbar nach Jahren einen brutalen Überfall in Augsburg aufgeklärt. Dies ist selten, auch wenn die Tat an ein anderes Delikt aus jüngster Zeit erinnert.

Die Täter klingelten am frühen Morgen, gegen 7 Uhr. Offenbar wussten sie genau, was sie taten; sie hatten sich den Ermittlungen zufolge Sturmhauben übergezogen und verdeckten den Türspion, um den Bewohner nicht vorzuwarnen. Als der Mann die Eingangstür seiner Wohnung in Augsburg öffnete, bedrohten sie ihn mit Waffen, darunter eine täuschend echt aussehende Softair-Pistole, und fielen über ihn her. Einer der Einbrecher fixierte das Opfer auf dem Boden, der andere durchwühlte die Räume. So steht es in der Anklage, die gegen einen 34-jährigen Augsburger vorliegt; kommende Woche startet der Prozess am Landgericht. Das Verfahren ist aus zweierlei Gründen eine Besonderheit.

Da ist, zum einen, die Tatsache, dass die Tat bereits eine ganze Zeit zurückliegt, sie wurde im Mai 2015 verübt. Dass es den Ermittlern von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft gelingt, einen Fall nach so langer Zeit noch aufzuklären, ist selten; erst im Juli 2023 nahmen die Beamten Mario L. (Name geändert) fest, seither sitzt er in Untersuchungshaft. Sein mutmaßlicher Mittäter ist bis heute unbekannt. Der Einbruch ist aber auch aus anderem Grund ungewöhnlich: Im eigenen Haus überfallen zu werden, ist für viele Menschen eine schlimme Vorstellung, ein regelrechter Albtraum - und ein Szenario, dass im Raum Augsburg tatsächlich nur in absoluten Einzelfällen passiert, so selten, dass man Jahre zurückblicken muss, um vergleichbare Delikte zu finden.

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