Türkspor-Trainer Abazi ist enttäuscht von seiner Mannschaft
Plus Bayernliga-Team muss mit einer 0:1-Niederlage gegen den FC Gundelfingen den nächsten Rückschlag verkraften. Weiterhin in der Erfolgsspur bleibt hingegen der TSV Schwaben Augsburg.
Ajet Abazi möchte nichts schönreden. Die 0:1(0:0)-Heimniederlage gegen den FC Gundelfingen verärgerte den Trainer des Fußball-Bayernligisten Türkspor Augsburg sehr. Nach der Partie fand er klare Worte in Richtung seiner Mannschaft: "Das war ein Katastrophenspiel. Wir haben wirklich eines der schlechtesten Spiele in dieser Saison gemacht.“ Lokalrivale TSV Schwaben hingegen knüpfte zum Rückrundenauftakt nahtlos an seine vergangenen Heimpartien an. Gegen den Bayernliga-Aufsteiger 1. FC Sonthofen gelang der Ostrzolek-Elf wie im Hinspiel ein hochverdienter 1:0(1:0)-Sieg. Mit nunmehr acht Heimsiegen und 39 Zählern auf Tabellenplatz zwei liegend hat der TSV Schwaben nach wie vor Tuchfühlung zum Spitzenreiter TSV Landsberg (43), der seine Hausaufgaben (4:2 gegen TSV Dachau) ebenso absolviert hat.
Türkspor Augsburg: Dass ihm neben Kerem Cakin und Turgay Karvar mit Borna Katanic, Dominik Krachtus und Deniz Erten mehrere Stammkräfte verletzungsbedingt kurzfristig fehlten, will Coach Abazi überhaupt nicht als Entschuldigung zählen lassen. „Das kann keine Ausrede sein. Was wir die letzten Wochen gut gemacht haben, hat die Mannschaft gegen Gundelfingen aus unerklärlichen Gründen nicht auf den Platz gekriegt.“ Deshalb sei er auch absolut enttäuscht über das Spiel. Es werde nun einige Gespräche in der kommenden Woche geben, kündigte Abazi an.
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