Augsburger Allgemeine
Holger Sabinsky-Wolf
Leiter Bayern und Welt
Holger Sabinsky-Wolf leitet das Ressort Bayern und Welt. Er schreibt seit 1999 für die Augsburger Allgemeine und berichtet schwerpunktmäßig über Justiz und Landespolitik, gerne auch investigativ.
Geboren 1970 in Kirchheim/Teck, aufgewachsen in Günzburg, studierte Holger Sabinsky-Wolf Germanistik und Politikwissenschaften und absolvierte dann sein Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Holger Sabinsky-Wolf
Kommentar: Unredlich
Manche Pharmakonzerne tun eine Menge, um sich Ärtze gewogen zu halten. Von Holger Sabinsky
Die Frau des Terroristen - heute lebt sie in Neu-Ulm
Magdalena Kopp war 13 Jahre lang die Geliebte des Top-Terroristen "Carlos". Dann sagte sie sich von ihm los. Heute lebt sie unerkannt in Neu-Ulm. Von Holger Sabinsky und Roland Ströbele
Gundremmingen: Störsignale im Reaktor
Im Kernkraftwerk Gundremmingen wurde ein Reaktor wegen eines Schadens abgeschaltet. Wie groß war der Schaden? Atomkraftgegner wollen es genauer wissen.
Fall Kachelmann: Der geheime Prozess
Im Fall Kachelmann sagt jetzt das mutmaßliche Opfer aus. Doch selbst diese entscheidende Phase spielt sich hinter verschlossener Tür ab. Von Holger Sabinsky und Ulrich Willenberg
Karlheinz Schreiber bleibt lieber im Gefängnis
Karlheinz Schreiber zog es am Donnerstag vor, im Gefängnis zu bleiben. Kurz vor Beginn der Verhandlung gegen einen früheren Freund ließ er ausrichten, er komme nicht. Von Holger Sabinsky
Internet? Gefällt mir nicht mehr
Ich bin ja selbst dabei. Schon lange. Aber jetzt will ich raus. Zu viel Zeit schon hier verplempert. Vielen Menschen wird das Internet zur Belastung. Sie gehen offline. Ein Selbstversuch von Holger Sabinsky
Trend: Immer mehr Männer tragen Bart
Männer tun vieles, um Frauen zu gefallen. Nicht immer ist es das Richtige. Aber manchmal muss man es eben tun. Zurzeit stehen wir auf Bärte. Von Holger Sabinsky
Kachelmann: Eine Freiheit ohne Freispruch
Die Richter erinnerten sich an das uralte Rechtsprinzip "in dubio pro reo" und entlassen Jörg Kachelmann aus der Untersuchungshaft. Trotzdem ist das Image des Wetter-Strahlemanns beschädigt. Seine bürgerliche Existenz steht auf dem Spiel. Ein Kommentar von Holger Sabinsky
Ursula Herrmanns Tod lässt ihn nicht los
Eduard Zimmermann war ein höchst erfolgreicher Fernsehfahnder: Als "Ganoven-Ede" ging er 30 Jahre lang in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" auf Verbrecherjagd. Von rund 2700 Kriminalfällen, die Zimmermann bis 1997 vorstellte, sind zirka 1100 aufgeklärt worden. Doch ein Mordfall hat den heute 76-Jährigen besonders mitgenommen