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Bundesweite CSU?
18.03.2016

Markus Söder: "Das würde die CSU zerreißen"

Für Markus Söder kommt eine bundesweite CSU nicht in Frage.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Horst Seehofer hat mit seiner Aussage, die CSU auf Bundesebene sei nicht ausgeschlossen, für Schlagzeilen gesorgt. Markus Söder sieht das anders. Er ist damit nicht allein.

Angesichts des Streits zwischen CDU und CSU um den Kurs in der Flüchtlingspolitik hatte CSU-Chef Horst Seehofer ein bundesweites Antreten seiner Partei nicht generell ausgeschlossen - und sorgte damit für Schlagzeilen. Zwar bleibe die gemeinsame Politik mit der CDU auf Bundesebene die Strategie der CSU, aber niemand könne "Ewigkeitsgarantien abgeben", hatte Seehofer gesagt. Seine Partei-Kollegen sind jetzt zurück gerudert.

Der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU) sagte dem Focus: "Für uns ist klar: Wir wollen keine bundesweite Ausdehnung. Das würde die CSU zerreißen". Zugleich forderte er eine Kurskorrektur von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).

Wenn die CDU zulasse, dass sich die AfD dauerhaft in den Parlamenten einniste, ergänzte Söder, "dann verliert sie den Charakter einer bürgerlichen Volkspartei. Das ist die existenzielle Frage für die Union." Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) schloss aus, getrennt von der CDU in die Bundestagswahl 2017 zu gehen. "Natürlich" sei die CSU Teil der "Christdemokratischen-Christsozialen Parteifamilie", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

SPD-Generalsekretärin: CSU sollte sich bundesweit mit AfD messen

Auch die SPD-Generalsekretärin hat sich zu dem Thema geäußert. Katarina Barley sagte der Deutschen Presse-Agentur, es wäre nur konsequent, wenn Seehofer und die CSU bei der Wahl 2017 bundesweit antreten würden. "Ich meine das ganz im Ernst. Wer für sich in Anspruch nimmt, der Einzige zu sein, der die AfD kleinhalten kann, darf sich seiner Verantwortung nicht entziehen."

Barley stichelte, Seehofer und seine Leute behaupteten, dass sie die Meinung vieler Bürger verträten. "Wenn das so ist, sollten sie ihre Haltung auch deutschlandweit zur Wahl stellen und nicht immer nur von München aus, quasi von der Seitenlinie, reingrätschen." mre,jdö, afp, dpa

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