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Jugend forscht
15.04.2008

Teilnehmer aus der Region mit Spitzenplätzen

Das Gokart von Michael Stark, Christopher Römmelmayer und Jakob Bader knattert mit einem nun mehrfach preisgekrönten CO2-Filter durch die Gegend.
2 Bilder
Das Gokart von Michael Stark, Christopher Römmelmayer und Jakob Bader knattert mit einem nun mehrfach preisgekrönten CO2-Filter durch die Gegend.

Der wissenschaftliche Nachwuchs aus der Region ist bayernweit spitze: Beim Landesfinale des Wettbewerbs "Schüler experimentieren" in Dingolfing schnitten die jüngsten Forscher aus Schwaben und dem angrenzenden Oberbayern sehr gut ab.

Von Stefanie Sayle

Dingolfing - Der wissenschaftliche Nachwuchs aus der Region ist bayernweit spitze: Beim Landesfinale des Wettbewerbs "Schüler experimentieren" in Dingolfing heimsten die jüngsten Forscher aus Schwaben und dem angrenzenden Oberbayern gestern drei Siege, einen zweiten Platz und zwei dritte Plätze ein.

Zum Frühstück hatte es für Anton Fetzer vom Weißenhorner Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium (Kreis Neu-Ulm) eine Honigsemmel gegeben - aber nicht den neuseeländischen Maluka-Honig: "Der hat einen bitteren Nachgeschmack", findet der 13-Jährige. Deshalb verwendet er das kostbare Importprodukt auch nur für seine Forschungszweck.

Schon für den Augsburger Regionalwettbewerb im März, den unsere Zeitung und die MAN Roland Druckmaschinen AG ausrichteten, hatte Anton die antibakterielle Wirkung des Maluka-Honigs untersucht und sich damit den Regionalsieg im Fachgebiet Biologie gesichert. Gestern überzeugte der Jungforscher auch die Jury im BMW-Werk Dingolfing. Sein Lohn: der Landessieg. Seine praktische Erkenntnis: "Maluka-Honig sollte man bei Rachenentzündung essen."

Jörn Stöhler vom Landsberger Ignaz-Kögler-Gymnasium war die Erleuchtung bei einem Besuch des Deutschen Museums in München gekommen. Die Sonnenuhren dort faszinierten ihn. Der Elfjährige schrieb ein Computerprogramm, mit dem Sonnenuhren weltweit berechnet werden können. Als Grundinformation nötig sind lediglich der Längengrad, der Breitengrad und die Zeitzone. Gestern ging für den Gymnasiasten dann im verregneten Dingolfing die Sonne auf: Er wurde Landessieger im Fachgebiet Mathematik/Informatik.

Mit neun Arbeiten war die Chemie das am stärksten besetzte Fach. Doch Michael Stark vom Augsburger Maria-Theresia-Gymnasium zeigte schon vor der Siegerehrung gesundes Selbstvertrauen: "Wir haben hier nur einen starken Konkurrenten." Und selbst der konnte das Trio mit dem motorbetriebenen Gokart nicht stoppen. Mit seinen Kameraden Christopher Römmelmayer (13) vom Wernher-von-Braun-Gymnasium Friedberg und Jakob Bader (15) vom St.-Augustin-Gymnasium Grimma holte sich der 14-Jährige den Landessieg. Der Gokart, mit dem im vergangenen Jahr noch Äpfel gesammelt wurden, knattert seit diesem Jahr mit einem nun mehrfach preisgekrönten CO2-Filter durch die Gegend.

Zu Regina Heudorfer vom Bertha-von-Suttner-Gymnasium in Neu-Ulm/Pfuhl kam nicht nur die Jury gerne an den Stand. Mit ihrem Bruder Raphael (13) vom Anna-Essinger-Gymnasium Ulm hatte die Elfjährige mit Popcorn experimentiert. Es wurde als Isolier- und Dämmmaterial benutzt - Platz zwei im Fachgebiet Physik.

Mit ihren selbst geschriebenen Computerprogrammen zur Berechnung physikalischer Widerstände beeindruckten Julian Spit (14) und Florian Bogner (12) vom Türkheimer Joseph-Bernhart-Gymnasium (Kreis Unterallgäu) die Juroren. Sie sicherten sich Platz drei in Mathematik/Informatik. Ebenfalls Dritter wurde Maximilian Matzner (14) von der Realschule Wertingen im Fachgebiet Technik. Seine akustische Suchhilfe für abgestürzte Modellflieger setzte auch in Dingolfing zum Höhenflug an.

Mit dem Landesfinale endet die Wettbewerbsrunde 2008 von "Schüler experimentieren".

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