Der große Standort-Check: Was wurde aus der Bundeswehr-Reform?
Plus Seit der Reform 2011 bangen nicht wenige Kommunen in der Region um ihre Bundeswehr-Standorte. Mancherorts kam es anders als zunächst gedacht.
Die einen hoffen darauf, dass die Bundeswehr bleibt, die anderen können gar nicht erwarten, dass die Truppe endlich komplett abzieht. Als der damalige Verteidigungsminister Thomas de Maizière im Oktober 2011 mit seiner „Giftliste“ zur Schließung oder Teilschließungen von Standorten der Streitkräfte an die Öffentlichkeit ging, saß der Schock in vielen Kommunen tief. Doch was danach kam, war für viele Bürgermeister noch schwerer zu ertragen: die Ungewissheit durch immer neue Termine und Umplanungen. Einige Auslandseinsätze später ist die Bundeswehr wieder im Begriff, eher moderat zu wachsen.
Es gibt eine Liste, die in einigen Rathäusern aktuell für neue Unruhe sorgt: Da ist festgeschrieben, dass 48 Liegenschaften erneut auf der Kippe stehen. Das bedeutet, dass noch einmal geprüft werden soll, ob die Bundeswehr die Gebäude und Grundstücke weiter benötigt. Und mehr noch: Grundsätzlich werden alle Schließungs- oder Teilschließungspläne erneut überprüft.
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