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Aiwanger macht die CSU nervös

Kommentar Von Uli Bachmeier
25.11.2023

Es ist offenkundig: Der Chef der Freien Wähler will mehr – 2024 in Europa und 2025 auch im Bund. Dabei setzt er vor allem auf sein Image als Vertreter der Landbevölkerung.

Der Grund für die Nervosität der CSU vor der Europawahl hat einen Namen: Hubert Aiwanger. Wie energisch der Chef der Freien Wähler an seinem Image als Vertreter der Landbevölkerung arbeitet, hat er gerade erst wieder mit einem krawalligen Fernsehauftritt bei Markus Lanz gezeigt. Es ist offenkundig: Aiwanger will mehr – 2024 in Europa und 2025 auch im Bund. Seine Partei tritt zwar bei der Europawahl auf den vorderen Listenplätzen nur mit einer einzigen Kandidatin aus Bayern an, aber das ist die Landesbäuerin Christine Singer. Aiwanger fordert die CSU heraus. 

Was die europapolitische Kompetenz der Kandidaten betrifft, kann er mit der CSU allerdings nicht mithalten. EVP-Fraktionschef Manfred Weber, die Vorsitzende der CSU-Europagruppe Angelika Niebler oder auch die Abgeordneten Christian Doleschal, Markus Ferber und Monika Hohlmeier sind seinen Kandidatinnen und Kandidaten an Wissen und Erfahrung um Meilen voraus. 

Video: dpa

Ferber hat für einen Junge-Union-Mann auf Listenplatz 3 verzichtet

Für Ferber, der seit 1994 im EU-Parlament sitzt, gilt das in besonderer Weise. Er ist tief in allen Themen drin, fachlich höchst anerkannt und bestens vernetzt. Und er hat, um den Junge-Union-Mann Doleschal nach vorne zu lassen, freiwillig auf Listenplatz 3 verzichtet. Ihm jetzt nur der Symbolik wegen Platz 5 streitig zu machen und das Risiko einzugehen, dass es für ihn vielleicht nicht mehr reicht, wäre nicht nur unklug. Es ließe auch am Selbstbewusstsein der CSU zweifeln.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.11.2023

>> Seine Partei tritt zwar bei der Europawahl auf den vorderen Listenplätzen nur mit einer einzigen Kandidatin aus Bayern an, aber das ist die Landesbäuerin Christine Singer. Aiwanger fordert die CSU heraus. <<

War es für Herrn Bachmeier vor der Wahl noch ein S-Bahn-Tunnel, wurde dieser nun durch eine die CSU herausfordernden Super-Bäuerin ersetzt.

In Bayern muss wirklich ziemlich viel noch in Ordnung sein ;-)

27.11.2023

Nein Herr Kamm, das Wort Nazi kam nicht, vor außerdem ging es gar nicht so lange darum, dann sagte Aiwanger
"Ein Taugenichts ist auch jemand, der in einer Regierung sitzt, keinen Schulabschluss hat, den Leuten Käse erzählt und selber noch nie gearbeitet hat, und am Ende Dinge an die Wand fährt. Auch das ist ein Taugenichts.»
Ich kenne aber keinen der ohne Schulabschluss in der Regierung sitzt. Allerdings weiß ich, dass Aiwanger selbst viel Käse erzählt und ich denke, darauf wollte Herr Bauchmeier auch hinaus.

27.11.2023

>>Allerdings weiß ich, dass Aiwanger selbst viel Käse erzählt <<

Darum darf man auch getrost davon ausgehen, Frau B., dass sich Aiwanger bei Markus Lanz selbst gemeint hat, als er von Taugenichtsen in der Politik sprach. Er ist der schlechteste Wirtschaftminister, den Bayern je hatte, es spricht Bände, wenn Söder weiter mit ihm regieren will.

27.11.2023

@Nicola L. Sie glauben doch nicht im Ernst, das jemand der SZ liest, automatisch grün wählt, Sie können aber gerne eine empirische Studie machen, jetzt reicht es endgültig ,

27.11.2023

@Nicola L. nur dass sich die von Ihnen genannte "Verdachtsberichterstattung", trotzdem erhärtet hat, auch wenn Herr Deiniger meiint, man würde jetzt anders berichten, ich will nicht wieder mit Aiwangers Heizdemo in Erding anfangen, Aiwanger ist der stellvertrender MP und repräsentiert damit BY auf denkbar schlechte Weise, er ist was er ist, ein Spalter und ein Blender.. Punkt

27.11.2023

Wenn es mehr als ein Verdacht gewesen wäre, dann ist es auch keine Verdachtsberichterstattung mehr. Es fehlt der Beweis der Urheberschaft, was auch durch eidesstattliche Aussage widerlegt wurde.

Es steht aber auch der Verdacht im Raum, dass die SZ agitiert hat, um die Landtagswahl zu beeinflussen. Das widerspricht jedem Journalismus Standard und wäre ein Skandal für sich.


27.11.2023

@ Nicola L. >>Wenn es mehr als ein Verdacht gewesen wäre, dann ist es auch keine Verdachtsberichterstattung mehr.<<

Also für den Nazi-Vorwurf an die SZ haben Sie keinen Beleg.

Und Verdachtsberichterstattung?
Machen Sie sich doch erstmal in seriösen Qullen im Internet kundig, was das ist. Z. B. hier:

„Voraussetzungen für die Verdachtsberichterstattung
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich im Urteil vom 22. Februar 2022 - VI ZR 1175/20 mit der Frage beschäftigt, in welchen Grenzen eine Verdachtsberichterstattung zulässig ist. Es kam zu der Entscheidung, dass Medien zunächst eine ausreichende Recherche anstellen müssen, bevor sie über einen Verdacht identifizierend berichten wollen. Dem Betroffenen muss hierfür eine realistische Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden. Wenn die Frist für eine Stellungnahme zu kurz ist und die Medien auf eine Fristverlängerung nicht reagieren, liegt eine Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht in grobem Maße vor.“
https://www.sbs-legal.de/blog/bgh-voraussetzungen-der-verdachtsberichterstattung

Raimund Kamm

27.11.2023

@Georg Kr. diesen Stammtisch schaue ich mir immer an, Hans Werner Kilz, ehemals Chefredakteur der "linken SZ"

27.11.2023

Das merkt man - er scheint abzufärben.

27.11.2023

noch nicht verboten, diesen Stammtisch anzuschauen, ich schau den schon seit Jahren
@Georg Kr. Söders Opferbereitschaft sollte man anerkennen, ich weißt, er will nur das Beste für uns alle, ein Staatsmann wie aus dem Bilderbuch, und Aiwanger wird dann seine rechte Hand

26.11.2023

Aiwanger greift politische Gegner zunehmend persoenlich an statt mit besseren Argumenten. Aus meiner eigenen Umgebung weiss ich, das dies vornehmlich Leute tun, die keine besseren Argumente haben und auch nicht die hellsten sind.
Soll dies in der Politik etwa anders sein ?

27.11.2023

"Aiwanger greift politische Gegner zunehmend persoenlich an"

Na wenn Sie von der SZ als Nazi diffamiert werden, werden Sie auch "persönlich".

27.11.2023

Nun, Frau Nicola L., zumindest in seiner Schulzeit war er nachwerislich ein Verehrer derselben! Er läßt leider den Anstand vermissen, sich a) dazu zu bekennen und b) sich davon in aller Form zu distanzieren.

27.11.2023

@ N.L. >>Na wenn Sie von der SZ als Nazi diffamiert werden, werden Sie auch "persönlich".<<

Die SZ hat Hr. Aiwanger nicht als Nazi diffamiert!
Leider nehmen es Rechte wie Sie mit unserer deutschen Sprache nicht so genau und begeben sich gerne in die "Opferrolle".

Raimund Kamm

27.11.2023

Die Verdachtsberichterstattung war tendenziös und reißerisch. Selbst die SZ gibt heute den Fehler zu und würde den Artikel nicht mehr so machen. Also bitte bei der Wahrheit bleiben.

27.11.2023

@ VonNicola L. 14:46 Uhr

Sie haben Ihre Behauptung nicht belegt, geschweige denn bewiesen.

Raimund Kamm

27.11.2023

Herr Kamm, offensichtlich haben Die die Sendung Markus Lanz nicht angeschaut, sonst würden Sie nicht fragen. Siehe oben. Warum reden Sie dann mit, wenn Sie keine Ahnung haben?

27.11.2023

VonNicola L. >>Herr Kamm, offensichtlich haben Die die Sendung Markus Lanz nicht angeschaut, ...<<

Auch das ist weder eine Beleg noch gar ein Beweis. Wurde denn in der Sendung von einem SZ-Vertreter gesagt, Aiwanger sei ein Nazi? Oder wurde von einer glaubwürdigen Person gesagt, die SZ habe das behauptet?

Raimund Kamm

26.11.2023

Ich habe die Lanz-Sendung nicht gesehen, aber was mir wirklich sauer aufstößt, ist die Kluft zwischen Land- und Stadtbevölkerung, die Aiwanger derzeit zu reißen und zu vertiefen versucht. Nein, Aiwanger vertritt nicht DIE Landbevölkerung, er versucht die Landwirtschaft von gestern krampfhaft aufrecht zu erhalten. Dass dies nicht in sein Ressort gehört, stört ihn wenig, im Herzen ist er eben das, was er immer war: ein Bauernbub. Sein Ressort, das dringend seine Aufmerksamkeit bräuchte, um zukunftsfähig zu werden und zu bleiben – dafür wird er in den Bierzelten keine Lösungen finden, auch wenn er noch so rumkrakeelt.

26.11.2023

Frau Reichemauer, ich würde Sie bitten,
wegen der "Rechthaberei" mal selber in den Spiegel zu blicken, Ja!
Und vielleicht lesen Sie dazu noch einmal meinen Absatz, vom letzten Beitrag:

>>Ja, genauso sah es damals aus, glauben Sie ich habe noch die gleiche Einstellung zu diesem Thema, als damals dummer junger Bub?
Nein die Zeit lehrt uns reifer zu werden und über den Tellerrand zu blicken! Und glauben Sie mir ich blicke ganz gut drüber und deshalb halte ich die Vorwürfen von Herr @Will D. "mehr" als verwerflich gegenüber mir, Ja!<<

Ob Sie Frau Reichenauer und Herr Willi D. auch so "gut drüber blicken" können, bezweifle ich doch sehr, Ja!

27.11.2023

Da muss ich Ihnen mal widersprechen. Was die Antwort Herr WILDEGGER von Frau Reichenauer angeht. Ich habe sehr viele Kommentare von Ihnen vernommen und muss Feststellen die Vorwürfe die Sie an Frau Reichenauer beklagen, stelle ich bei Ihnen sehr häufig fest. Hier darf jeder seine Meinung schreiben und wer immer meint verbessern zu müssen, oder Sie immer Korrigieren müssen, dass sind in erster Liene wirklich Sie Herr WILDEGGER. Auch bei mir schon gemacht. Wo Ihr Namen auftaucht, habe ich in der tat keine Lust mehr mit zu diskutieren. Man merkt wirklich welche Richtung Sie gehen und meinen Sie sind immer im Recht!

27.11.2023

am besten ist es wohl, dass sich diese Lanz-Sendung jetzt wirklich jeder ansieht, mir ging es eigentlich mehr um Aiwangers krawalliges Auftreten, kann mir nicht vorstellen, die SZ Aiwanger einen Nazi genannt hat, müsste ich aber recherchieren, Nicola L. hat insofern recht, dass Roman Deininger, in der Berichterstattung Fehler zugegeben hat.
Was mich bei der CSU mehr als nervös macht, ist, dass Söder nächstes Jahr Neuwahlen fordert, was wiederum Nicola L. und einigen hier gefällt.

27.11.2023

Aiwanger war zumindest als Schüler ein Hitlerfan und Nazi, das ist durch viele Zeugenaussagen belegt. Was er heute ist, weiß man nicht so genau, aber Aiwanger hat es selbst in der Hand, hierzu Klarheit zu schaffen.

27.11.2023

Sogar als Kanzler würde sich unser eloquenter Margus opfern - falls ihn jemand darum bäte. Weil das aber leider nicht der Fall sein wird müssen wir seine Gschaftlhuberei weiter ertragen . . .

27.11.2023

@Gisela B.: Lanz-Sendung ansehen? Das überlasse ich den (self-edit). Vor der CSIU fürchte ich mich gar nicht. Oppositionsparteien auf Bundesebene können zu 90% nur bellen, nicht beißen,

27.11.2023

@ Klemens H.

"Man merkt wirklich welche Richtung Sie gehen und meinen Sie sind immer im Recht!"

Für Ihren Beitrag gibt es 100% Zustimmung

26.11.2023

Nein - die CSU lässt sich durch Aiwanger nicht nervös machen. Die Sympathiepunkte, vergeben bei den letzten Wahlen zu bayerischen Landtag, müssen die nächsten Jahre erst noch bestätigt werden. Dies ginge nur durch eine Politik, die den Wählern einen echten, keinen medialen, Mehrwert bringt. Sehe ich noch nicht.

26.11.2023

Franz Wildegger, jetzt haben Sie in der Aywanger-Flubblatt-Affaire die Süddeutsche sowie die "bösen Grünen" als die zwei Schuldigen
ausgemacht und nehmen Aywanger wahr, wie man ihn kennt, halt mit "nur" Jugendsünden. Ihren intoleranten Angriff auf die Presse
wie hier auf die Süddeutsche weise ich als undemokratisches Denken zurück ebenso dass Sie mich auch schon als "SPD-Sympatisant" ausgemacht haben. Wer Aywanger in Schutz nimmt, ist geschichtsvergessen angesichts der 6 Millionen Juden, die von den Nazis, die auch jetzt schon wieder in den kranken Gehirnen vieler spuken. Wer Aywanger in Schutz nimmt, schadet der CSU im
kommenden Wahlkampf, denn die Freien Wähler sind der wirkliche Gegner der CSU, weil sie dieser die entscheidenden Stimmen
abnehmen könnten, was Sie aber nicht erkennen und wahrhaben wollen.
Herr Wildegger, lassen sie die Abwertung all derjenigen, die anders denken als Sie und vor allem lassen Sie Angriffe auf die Presse
wie hier der Süddeutschen! Diese hat sich zu jeder Zeit als wichtiger Bestandteil der demokratischen Meinungsbildung erwiesen.

26.11.2023

Herr Willi D. bitte tun Sie mir einen Gefallen
und spielen Sie nicht den "empörten Gutmenschen" der mir "Geschichts-Vergessenheit" vorwerfen will, sondern sehen Sie bitte die Realität wie es damals war, Ja!
Ich will Ihnen bestimmt "nichts unterstellen" aber können Sie mit Fug und recht behaupten, dass Ihr Denken in Ihrer eigenen "kindlichen Schul-Zeit" schon dem entsprach, was Sie heute wissen und heute denken?

Ich bin überzeugt, dass auch Sie zur damaligen Zeit "nicht" ein so moralisch überzeugter Demokrat waren, ohne jegliche Sünden, dass Sie heute hinstehen können und das einem inzwischen in "über 35 Jahren gereiften Menschen" wie Herrn Hubert Aiwanger unterstellen können und die eigenen Sachen die man alle falsch gemacht hat (ich weiß von mir selber noch, welchen "Scheiß" ich alles in meiner Jugendzeit gemacht und begangen habe) vorwerfen können, schämen Sie sich!

Merke: Wer frei von "jeder Sünde" ist, der werfe bitte den ersten Stein!

Das machen nur Menschen, die so selbstgefällig sind und alles was früher war, mit einem "Federstrich wegwischen" können, weil doch "Niemand" davon weiß und davon Zeugnis abgeben kann/könnte, weil Sie doch ein Mensch sind, der "nicht von öffentlichem Interesse" ist! So sieht es nämlich aus und das braucht man jetzt bestimmt nicht auf das "Judentum" beschränken, Nein, denn auch ich Jahrgang 1946, habe und hatte damit bestimmt keine Schuld auf mich geladen, Nein!

P.S. Und zu Ihrer von mir wegen Ihrer wohl "SPD-freundlichen Gesinnung" nur soviel (Das ist ja wohl nichts Schlimmes ein SPD-Wähler zu sein) haben Sie in Ihren zahlreichen Beiträgen (aus meiner Sicht und meinem Verständnis) doch eigentlich sich so geoutet, oder liege ich da falsch?

Ich dagegen habe als "Nicht-Mitglied der CSU" kein Problem zuzugeben, dass ich ein "CSU-Wähler" bin, Ja!
Das ist der Unterschied zwischen uns Beiden und dass ich die Freien Wähler, bestimmt nicht wählen werde um der CSU zu schaden, das stimmt auch, Ja!

26.11.2023

Herr Wildegger, ich wollte Ihnen eigentlich nur beweisen, dass man Herrn Bachmeier sehr wohl antworten kann, und dass das auch veröffentlicht wird, hatten Sie doch letztens angezweifelt, wenn ich mich richtig erinnere, was richtig ist, der "aalglatte" Herr von der SZ, hat dahingehend auch einziges zugegeben, aber was soll ich mit Begriffen anfangen, wie "politische Taugenichtse", ich glaube schon, dass Herr Bachmeier das selber sehr gut beurteilen kann, auch zu Aiwangers Zeiten wusste man, was Auschwitz bedeutet, oder wussten Sie das nicht.

26.11.2023

Frau @Gisela B. Sie haben mir ganz "normal" geantwortet,
Gleiches wil ich auch nur tun, Ja.

Zu Herrn Bachmeier: Mein verschwundener Beitrag den ich da moniert hatte, endete mit einem "Lach" weil ich mich manchmal an seinen Beiträger als großer Kritiker (bei seinem alten Chef, dessen "3 Buchstaben-Abkürzung" man hier auch nicht erwähen soll) sich doch als "großer CSU-Kritiker" bewies. Jetzt aufeinmal, seit sein alter Chef die "Flatter" gemacht hat, hat ein umdenken bei Ihm statt gefunden, er ist geradezu "Lammfromm gegenüber der CSU" geworden!

Ja, der aalglatter Herr Deininger von der SZ hat nicht von selber, sondern er "musste Einiges" zugeben, weil Ihm alle Anwesenden, besonders eben auch "Markus Lanz" selber schon sehr zusetzten, bitte noch einmal anschauen!

Ganz ehrlich als ich so alt war wie Herr Aiwanger, da wusste man schon etwas von Dachau und Auschwitz, aber bestimmt "nicht" diese Greuel, die man erst später erfahren hat.

Wir hatten mit der Schiedsrichter-Gruppe Südschwaben, vor ca 4 Jahren die Kaserne bei Hurlach-Kaufering besucht wo in einem Bunker die Me262 gefertigt werden sollte und dort den "Originalfilm der Befreung der KZ-Häftlinge durch die Amis" gesehen, sehr empfehelenswert.
Ich habe vor 3 Jahren "erstmasl das KZ in Dachau" mit einer Führung mit FCA-Mitgliedern sehen können, natürlich nur noch ein paar "alte Reste" eben die beiden wichtigsten Gebäude mit der "Gaskammer und den Verbrennungs-Öfen" und ausgestellten natürlich viele alte Dokumente aus dieser Zeit. War sehr lehrreich und interessant, man konnte es kaum glauben. Und ich denke das weiß auch Herr Aiwanger auch und würde das "Dummenstück mit den Flugblättern" bestimmt "nicht" mehr machen, Nein!

Zu krawallig: Ja die Aussage mit "politische Taugenichse" darüber kann man streiten, er meinte da sicherlich die beiden Führungs-Personen mit Ihren abgebrochen Schulen, bzw. Lehren, Herr Kevin Künerth von der SPD und von den Grünen Ricarda Lang, die alle kein Studium abgeschlossen haben, aber in der Politik Karriere gemacht haben.

Dazu von mir: Dumme jedenfalls sind Beide nicht, Nein.

Unser damaliger Lehrer (ich damals in der 6. Klasse) der alle 3 Klassen 6-7-8 mit dem gleichen Stoff unterrichtet hat, da bestand das Fach "Geschichte" aus seien "Krieg-Erzählungen" (er hatte einen höheren Dienstgrad) das war so spannend zum zuhören (ob alles so stimmte?) aber von dem "Juden-Thema" hat man da nur sehr wenig gehört.
Wir hatten damals einfach die Meinung, warum musste man die "Juden vergasen" hätte man diese nicht auch im Kriegsdienst einsetzen können?

Ja, genauso sah es damals aus, glauben Sie ich habe noch die gleiche Einstellung zu diesem Thema, als damals dummer junger Bub?
Nein die Zeit lehrt uns reifer zu werden und über den Tellerrand zu blicken! Und glauben Sie mir ich blicke ganz gut drüber und deshalb halte ich die Vorwürfen von Herr @Will D. "mehr" als verwerflich gegenüber mir, Ja!

26.11.2023

@Willi D.
Ich gebe Ihnen vollkommen recht, sowohl was Herrn Aiwanger als auch was Herrn Wildegger und dessen fortgesetzte Rechthaberei verbunden mit immer wiederkehrenden persönlichen Angriffen betrifft.

26.11.2023

@ GISELA B.

Die treffendste Charakterisierung des Schweinemästers und schamlosen Populisten aus dem "Flyover Country" Niederbayern bezüglich seines kürzlichen Auftritts bei Lanz kam von Florian Schröder im heutigen Sonntagsfrühschoppen des BR - in der obligatorischen Schlussrund (zu sehen über die Mediathek). . .

26.11.2023

Jetzt bin ich überrascht, @Georg Kr.: Sie als Bierzeltgegner schauen den Frühschoppen an? Vielleicht ist doch noch nicht Hopfen und Malz verloren... :)

25.11.2023

Herr Bachmaier, gut beobachtet, Aiwanger bei Lanz, krawallig wie immer, dazu noch ständig hustend, er hat eigentlich allen was gehustet, während dessen konnte er trotzdem Dinge wie politische Taugenichtse raushauen, die anderen Gäste kamen kaum zu Wort, dann ging es noch um seinen Schulranzen und dann warf er SZ noch vor, dass die nur darüber berichtet hätten, um die Grünen zu stärken, ich wusste nicht mehr, soll ich jetzt lachen, umschalten, oder mich fremd schämen.
Ob er jetzt die CSU nervös macht, von mir aus, Europawahl,, EVP wähle ich eh nicht.

25.11.2023

Ich sah die Sendung bei Lanz etwas anders wie Sie @Gisela B.
denn der aalglatte Journalist von der SZ, musste sich doch ganz schwer verteidigen, sogar der Lanz selber hat da nachgebohrt, dass man gerade vor der Wahl das Thema brachte!
Dagegen benahm sich der Aiwanger ganz genauso, eben so wie man ihn kennt, aber nicht krawallig, sondern er hat sich verteidigt und dass das Ziel dieser Veröffentlichung seiner Jugendsünden doch sehr wohl im Schaden sollte, das muss doch selbst sogar so eine "Grüne" wie Sie (wenn sie denn ehrlich sind) doch zugeben, oder?

https://www.youtube.com/watch?v=EvYEEDIPBuM