Gegenwind aus Unterfranken: Wird es bei der Europawahl eng für Markus Ferber?
Plus Der CSU-Politiker aus Schwaben muss um eine sichere Nominierung für die Europawahl kämpfen. Sein unterfränkischer Rivalen Stefan Köhler formiert eine mächtige Lobby.
Dieses Mal ist alles anders. Dieses Mal ist die Europawahl für die CSU so wichtig wie eine Bundestagswahl. So hat Parteichef Markus Söder das gesagt. Hauptgegner im Wahlkampf werden dabei erklärtermaßen nicht mehr die Grünen, sondern Hubert Aiwanger und die Freien Wähler sein, die der CSU vor allem die Stimmen der Landbevölkerung streitig machen.
Für den langjährigen schwäbischen CSU-Europaabgeordneten Markus Ferber könnte das bei der CSU-Delegiertenversammlung an diesem Samstag in Nürnberg zum Problem werden. Die CSU Unterfranken will ihm, wie berichtet, den sicheren Platz 5 auf der Liste streitig machen. Als Gegenkandidat soll Stefan Köhler, Bezirkspräsident des unterfränkischen Bauernverbandes, antreten. Hinter Köhler hat sich wenige Tage vor der Versammlung eine mächtige Lobby formiert.
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