Liste der Rügen: Warum die AfD kein Opfer ist
Plus Keine Partei wird im Landtag so oft gerügt wie die AfD. Anders als von den Rechtspopulisten behauptet, wurden dabei keine sachlichen Argumente unterdrückt.
Die Debatte um Pöbeleien im Landtag hält an. Die AfD kritisiert die geplante Verschärfung des Abgeordnetengesetzes als „Angriff auf die repräsentative Demokratie“. Christoph Maier, der Parlamentarische Geschäftsführer der Rechtspopulisten, sagt zu den geplanten Ordnungsgeldern: „Sachliche Auseinandersetzung mit legitimer Kritik ist nicht erwünscht: Man will AfD-Abgeordnete nicht mehr nur willkürlich rügen, sondern auch noch finanziell bestrafen.“
Der Nachweis, dass sachliche Argumente unterdrückt werden sollen, dürfte allerdings schwer zu führen sein. Das zeigt die Liste der 28 Rügen, die seit dem Einzug der AfD in den Landtag im Herbst 2018 vom Landtagspräsidium ausgesprochen wurden – hier dokumentiert in chronologischer Reihenfolge:
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.