B16: „Die Bundesregierung ist in der Pflicht“
Bayerns Verkehrsministerin Schreyer fordert von der neuen Ampelkoalition, dass sie weiter Geld zur Verfügung stellt.
340 Kilometer Länge durch vier Regierungsbezirke, teilweise über 20.000 Fahrzeuge pro Tag: Die Bundesstraße B16 ist eine der längsten und wichtigsten Bundesstraßen im Freistaat. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer (CSU) spricht sich klar für einen weiteren Ausbau aus: „Die B16 ist wichtig für die Region und ihre Menschen. Wir brauchen eine gute Infrastruktur, damit die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Waren, sicher, schnell und zuverlässig von A nach B kommen. Nun sei die neue Bundesregierung in der Pflicht, das Geld für einen bedarfsgerechten Ausbau weiter zur Verfügung zu stellen.“
Das Verkehrsministerium stehe zum Ausbau der B 16
Um die wichtige Verkehrsachse weiter zu stärken, seien viele Projekte für den B16-Ausbau geplant. Zurzeit in Bau sei unter anderem die Einmündung bei Peterswörth, die derzeit verkehrssicher umgebaut wird (wir berichteten). Dabei werde dort auch schon der dreistreifige Ausbau mitgedacht. Insgesamt seien 30 Projekte an der B16 in Planung, drei davon bereits im Planfeststellungsverfahren. Ministerin Schreyer sagt: „Wir stehen zum Ausbau der B16, (...) und setzen uns mit Hochdruck dafür ein, Baurecht zu schaffen.“
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