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  3. Bauernstreik im Kreis Dillingen: Das sind die Reaktionen

Landkreis Dillingen
09.01.2024

So fallen die Reaktionen auf den Bauernstreik im Landkreis Dillingen aus

Auch im Landkreis Dillingen haben die Bauern gestreikt und den Verkehr teils massiv ausgebremst.
Foto: Berthold Veh

Plus Sie hupen und machen mit großen Plakaten auf sich aufmerksam: So hat sich die Demo der Bauern in der Region ausgewirkt. Wie die Polizei die Lage einschätzt.

Sieger war der, der am Montagmorgen gute Nerven hatte. Der Bauernstreik hat auch im Landkreis Dillingen stundenlang für Chaos gesorgt. Die Donaubrücken und Kreisverkehre waren bereits in den frühen Morgenstunden voll mit großen Zugmaschinen, tagsüber sind Traktoren und auch Lastwagen mit Plakaten und viel Lärm durch die Innenstädte gerollt. Auch Alina Zacher war mit dabei. Kurz nach 10 Uhr morgens erreicht man die Agrar-Influencerin telefonisch am Kreisverkehr in Höchstädt. Sie sagt: Beim Streik am Montag gehe es um mehr als Landwirte, Agrardiesel und die Aufhebung von Subventionen. 

Das sagt die Lauinger Influencerin Alina Zacher zum Bauernprotest

"Unser Ziel ist schon lang nicht mehr der Agrardiesel, sondern wir gehen auf die Straße, damit viele verschiedene Maßnahmen zurückgenommen werden", sagt die Lauingerin und nennt als Beispiel die Rückkehr zu 19 Prozent Mehrwertsteuer in der Gastronomie oder die Erhöhung des CO₂-Preises. Alles werde teurer, aber Geld fürs eigene Land sei nicht übrig, sagt Zacher. "Wenn es schon Steuererhöhungen gibt, dann soll das auch bei uns ankommen." Dass die Bundesregierung den Landwirten Subventionen für den Agrardiesel wegnehmen will, vergleicht die 26-jährige Influencerin mit der IT-Branche. "Das ist, wie wenn man eine IT-Firma wieder auf Windows 95 umstellt." Und sie sagt: "Man kann nicht einerseits nach Regionalität schreien und andererseits den Landwirten etwas wegnehmen." Die Bauern seien auf dem internationalen Markt bald nicht mehr wettbewerbsfähig. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.01.2024

Recht so. Der Prostest von Bauern, Handwerkern und Bürgern ist längst überfällig. Wer eine Regierung toleriert, die gegen den Bürger regiert (unter dem Deckmantel die ganze Welt damit verbessern zu wollen) hat verständlicherweise verspielt. Ein Volk, das sich nicht weht und nicht aufbegehrt wenn die Politik den eigenen Bürgern schadet ist verloren. Zum Glück sind viele Menschen endlich bereit ihre Meinung auch auf die Straße zu tragen. Der Kommentar von Berthold Veh in dieser Zeitung ist daher mehr als deplatziert. Protest und Widerstand gegen "die Obrigkeit", die im Übrigen von UNS BÜRGERN bezahlt wird führt eben auch zu Beeinträchtigungen. Ja die Komfortzone wurde verlassen und manche stehen im Stau. So what, das ist so und damit konnte man rechnen. Alles war angemeldet. Unmutsäußerungen kann man eben nicht vom Sofa und nur vom Straßenrand vornehmen. Hätten die Menschen in der DDR vor 30 Jahren nur Zettel in Fenster gehängt, wäre wohl auch nichts passiert. Und wie viel Angst die Regierung hat ist mit jeder Äußerung spürbar. Weiter so !

09.01.2024

@ Leif R.

Sie werden doch nicht auch die Demokratie zurück holen wollen wie ein Aiwanger?

Wenn dann der Vergleich zur DDR vor 30 Jahren auch noch benutzt wird, braucht man sich wirklich nicht mehr wundern.
So funktioniert keine sachliche Debatte guter Mann.

16.01.2024

@ Richard M.
(edit/mod/NUB 7.3/Beleidigungen gelöscht)
<< So funktioniert keine sachliche Debatte guter Mann. >>
Sachliche Debatte kann nur funktionieren, wenn sie wirklich sachlich und nicht anderweitig begründet ist.

08.01.2024

Prinzipiell völlig richtig. Nicht nur die Bauern oder LKW-Fahrer sollten auf die Straße. Es sollten viel mehr einfach mal sagen: Werte Politik - es langt. Und bevor sich jetzt alle außer der Ampel auf die Schulter klopfen (ja liebe CDU/CSU, FW oder AfD - ihr habt das mitverbockt und/oder seid auch bloß Sprücheklopfer). Wie wäre es mal mit einsehen, dass wir nicht alle Rechts sind sondern, dass sich einfach mal mehr um unsere innerdeutschen Probleme gekümmert werden sollte (Ukraine zähle ich dazu, will Putin nicht plötzlich vor der Tür stehen haben; Israel eher nicht, die sind selber wehrfähig genug). Wie wäre es mit ALLE zusammenarbeiten? Und nicht immer aufeinander rumkloppen? Jede, wirklich jede der Parteien hat gute Ansichten, die es zu überdenken gilt. Aber nö, wenn der Vorschlag aus der "falschen" Partei kommt, MUSS man dagegen sein. Mal mit Verlaub, liebe Politiker, ihr wisst schon von wem ihr gewählt und vor allem BEZAHLT werdet? Und wer der Souverän ist? Nein? Dann würde manchen vielleicht ne vernünftige Ausbildung und ein wenig Beruferfahrung helfen.... Nouripur, Lang, Spahn, Kühnert, Roth und wer nicht noch alles. Ach, übrigens... mir ist es herzlich egal, dass ich durch Höchstädt heute morgen länger gebraucht hab und ich verstehe es, aber das Rathaus in Hö was machen kann, ziehe ich in Zweifel. DLG Landrat den ganzen Tag zumachen... weiß nicht ob das vielleicht mehr Sinn macht... Ganz Deutschland sollte mal aufstehen und sagen, jetzt denkt's mal hauptsächlich uns

08.01.2024

"Ganz Deutschland sollte mal aufstehen und sagen, jetzt denkt's mal hauptsächlich uns"

Na hoffentlich nicht. Wer hat es denn in Deutschland notwendig zu jammern? Sind es nicht doch nur ganz wenig Menschen auf der untersten Stufe und diese jammern allerdings nicht. Das Vermögen der Deutschen steigt und steigt und wie immer jammern die am lautesten, bei denen das Vermögen am deutlichsten steigt.

Jeder muss sparen wenn zu wenige Geld vorhanden ist. Da hilft auch das andauerende bashing gegen die Ampel nichts. Wer hat denn dafür gesorgt, dass unsere Regierung noch mehr sparen muss, obwohl die Taschen längst leer sind. Auch eine CDU/CSU kann weder AKW's bauen, noch das Geld mit beiden Händen ausschütten. Im schlimmsten Fall würde CDU/CSU den Menschen noch Geld aus der Tasche ziehen, die eh schon leere Taschen haben. Geht auch ganz einfach, denn keiner von denen kann mit dem Traktor terrorisieren.

09.01.2024

Herr Richard M.: entweder Sie leben im Elfenbeinturm oder Sie sind von einer der Ampel-Parteien. Es gibt genug hier im Land, die kaum noch zurechtkommen und zwar ohne eigenes Verschulden. Und die auch nicht mehr wüssten, wo sie noch sparen sollten.
Die Ampel arbeitet schlecht, die Vorgänger waren nicht besser und was, wenn es sehr schlecht läuft danach kommt, möchte ich nicht erleben. Parteipolitik sollte endlich mal durch gesunden Menschenverstand ersetzt werden.

09.01.2024

@ Michaele Mengele

"Herr Richard M.: entweder Sie leben im Elfenbeinturm oder Sie sind von einer der Ampel-Parteien."

Weder das Eine noch das Andere. Es ist lediglich eine dumme Unterstellung.

"Es gibt genug hier im Land, die kaum noch zurechtkommen und zwar ohne eigenes Verschulden."

Stimmt, das sind die Bürger am unteren Rand der Gesellschaft. Es sind allerdings CDU/CSU die denen auch noch den letzten Cent aus der Tasche quetschen wollen. Schauen Sie einfach mal was der Söder, Merz und Aiwanger so sagen wenn der Tag lang ist. Aber wenn es darum geht den Mindestlohn anzuheben und das Bürgergeld zu erhöhen so wie von der Ampel gewünscht dann ist das Geschrei von CDU/CSU sehr groß.
Im Allgemeinen und abgesehen von Niedriglöhner und Bürgergeldempfänger steigt das Vermögen der Deutschen (vor allem der Bauern) erheblich und das können Sie wirklich nicht abstreiten.
Sie wissen doch selbst, dass ein Merz, Söder und Aiwanger an die Macht wollen und das ohne Rücksicht auf Verluste. Da kommen die Bauern gerade recht und werden wohl benutzt um der Ampel zu schaden.

09.01.2024

@Richard M.
<< Sind es nicht doch nur ganz wenig Menschen auf der untersten Stufe und diese jammern allerdings nicht. Das Vermögen der Deutschen steigt und steigt und wie immer jammern die am lautesten, bei denen das Vermögen am deutlichsten steigt >>
Ihre Worte!
von Leif R.
<< Der Prostest von Bauern, Handwerkern und Bürgern ist längst überfällig. >>
@Richard M.
Ihre Einschätzung also: Bauern, Handwerkern und Bürgern sind alles Millionäre und deswegen jammern sie- OK