Ein Flyer, zwei fehlende Bilder und viel Ärger in Schwenningen
Plus In der Gemeinde Schwenningen geht der Wahlkampf in die heiße Phase. Es wird persönlich und es gibt viele Missverständnisse.
Am Sonntag in zwei Wochen ist es vorbei. Dann wissen die vielen Kandidatinnen und Kandidaten im Landkreis Dillingen , ob sich ihr Einsatz in den vergangenen Monaten gelohnt hat. Am 15. März 2020 ist Kommunalwahl. Die Stadträte, Gemeinderäte und etliche Bürgermeister-Posten werden neu besetzt. Und der Wahlkampf ist jetzt in der heißen Phase. In einem Ort mehr, in einem weniger. Dass es ausgerechnet in der 1429-Einwohner-Gemeinde Schwenningen eskaliert, damit hätten wohl die wenigsten gerechnet. Zumal mit Reinhold Schilling seit 24 Jahren der gleiche Bürgermeister die Geschicke der Kommune führt.
Nun hört er auf und es gibt ab 1. Mai drei potenzielle Nachfolger: Johannes Ebermayer (Bürgerblock/Junge Bürger, Schwenningen ), Stephan Reitschuster ( CSU Gremheim ) und Bettina Kapfer (Initiative Bürgernah, Gremheim ). Schon die Nominierungen der drei Kandidaten waren besonders. Alle haben sich unter anderem bei der CSU Gremheim als mögliche Kandidaten vorgestellt. Ebermayer war zu diesem Zeitpunkt bereits in Schwenningen nominiert, Kapfer und Reitschuster noch von keiner Wählervereinigung. Alle drei Bewerber waren bei der Nominierungsversammlung der Christsozialen in Gremheim – Reitschuster machte das Rennen. Daraufhin hat Kapfer die Initiative Bürgernah gegründet, für sie geht sie als Bürgermeister-Kandidatin ins Rennen. Aber: Nach wie vor steht sie als Kandidatin für den Gemeinderat auf der Gremheimer CSU-Liste.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.