Ein Meilenstein für die Via Danubia
Landkreis Die Römer kommen. Nein, die Römer waren schon vor knapp zweitausend Jahren da. Aber jetzt sind sie wieder stark im Kommen, denn nachdem im vergangenen Jahr der Römer-Radwanderweg Via Danubia in Schwaben eröffnet wurde, ist viel passiert.
Projektleiter Markus Schöfer ist zufrieden. Römerfeste in Kommunen entlang des schwäbischen Donautals oder der Römermarsch von Offingen über Gundremmingen nach Aislingen haben genau das bezweckt, was die Initiatoren erreichen wollten. "Im Streckenverlauf des Radwanderweges gibt es nicht so viele sichtbare Zeugnisse aus der Vergangenheit. Aber wir wollen etwas anderes. Wir wollen römische Geschichte mit allen Sinnen erlebbar machen", so der Diplom-Geograph.
Denn die direkte Konkurrenz sei der Limes. Der römische Grenzwall sei im Vergleich zur schwäbischen Variante schon eine Nummer größer, so Schöfer. "Das heißt aber nicht, dass sich die Via Danubia verstecken muss. Ich denke das Projekt punktet durch die Menschen und die regionale Identität", sagt er.
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