Kolpingsfamilien stehen weltweit in Veränderung
Vertreter von fünf Gruppen ziehen Bilanz. Projekt in Indien wird gefördert
Die Kolpingsfamilien stehen in einer weltweiten Veränderung und erhalten vom Diözesanverband Beratung, wie sie ihre Zukunft meistern können. Das machte auf der Bezirksversammlung der Kolpingsfamilien des Bezirks Mitteldonau in Dillingen der Regionalbeauftragte Jakob Kehrle deutlich. Zum Bezirk Mitteldonau gehören die fünf Kolpingsfamilien aus Dillingen, Lauingen, Gundelfingen, Höchstädt und Wertingen.
Bezirksvorsitzender Gebhard Hummel begrüßte unter den Vertretern der Kolpingsfamilien im Bezirk Mitteldonau besonders den Regionalbeauftragten Jakob Kehrle und Dillingens Stadtpfarrer Wolfgang Schneck, Präses der Dillinger Kolpingsfamilie. In der jährlich stattfindenden Versammlung berichteten die Vorsitzenden der Kolpingsfamilien über die zahlreichen durchgeführten Aktionen, Vorträge, Ausflüge, die Jugend- und Seniorenarbeit, die Erwachsenenbildung und die Inklusion. Dillingens Stadtpfarrer Wolfgang Schneck sagte, dass sich jeder Ortspfarrer glücklich schätzen kann, wenn er eine Kolpingsfamilie in seiner Pfarrgemeinde hat. Die Jugendreferentinnen Anna und Maria stellten die Aktion „50 Jahre Kolping-Entwicklungshilfe für Indien“ vor. Aus einem großen Kochtopf zauberten sie indische Gewürze und Tee hervor, um die Verantwortlichen in den Kolpingsfamilien zu einer Kochaktion zu animieren. Im Süd-Osten von Indien soll ein neues Bildungszentrum entstehen, das wiederum in der Hauptsache aus Spenden der Rudolf-Geiselberger-Stiftung finanziert werden soll. Zahlreiche Objekte sind in den vergangenen Jahren dort entstanden und haben sich sehr gut entwickelt. So war der Bezirk Mitteldonau unter anderem am Vorhaben „Hausbauprojekt; Kühe für Indien, Nähmaschinen, Fischerboote, Hygiene- und WC-Projekt“ beteiligt. Auch die Kolpingsfamilien stehen in einer weltweiten Veränderung. Über den Fortgang der Beratungen und Gespräche informierte Jakob Kehrle. Der Diözesanverband biete hier für die Gestaltung der Zukunftsaufgaben Unterstützung durch Referenten und Hilfestellungen.
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