Die Coronafallzahlen im Kreis Dillingen sinken, aber...
Plus … die Zahl der Intensivpatienten im Landkreis Dillingen nimmt noch nicht ab.
Die gute Nachricht: Die Corona-Fallzahlen im Landkreis Dillingen sinken. Die schlechte Nachricht: die Zahl der Intensivpatienten noch nicht. Dr. Wolfgang Geisser, ärztlicher Direktor des Kreiskrankenhauses Dillingen und Koordinator der Zusammenarbeit der Kliniken in Nordschwaben sowie der Uniklinik Augsburg, kann das Phänomen erklären.
Erst zehn bis 14 Tage nach der Infektion werden Patienten, bei einem schweren Verlauf, intensivpflichtig. So lässt sich erklären, dass zwar der Druck auf die Normalstation abnimmt, auf den Intensivstationen – und zwar in ganz Nordschwaben, aber immer noch sehr angespannt ist. „Und wir haben unter den Intensivpatienten auch sehr junge. Denen geht es leider richtig schlecht“, sagt Dr. Geisser. Auch Patienten unter 60 gehören dazu.
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