Die Bundesstraße 16 hat weiter Priorität
Welche Auswirkungen der Verkehrswegeplan für die Region hat
Ausgiebig wurde über die Verkehrsprojekte des Bundesverkehrswegeplans diskutiert – auch hier in der Region. Nun wurden sie nach einem langen Prozess im Deutschen Bundestag beschlossen. Die Region kann sich freuen: So soll es eine verbesserte Anbindung auf der Ost-West-Achse Günzburg-Donauwörth-Ingolstadt in Richtung Norden geben. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange, der auch verkehrspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist und aktiv an den Gesetzen mitgearbeitet hat, freut sich: „Unsere Region steht richtig gut da. Der Ausbau der Donau-Achse B16 bekommt dank der hohen Einstufung gleich mehrerer Maßnahmen eine echte Chance auf Verbesserungen in den nächsten Jahren“, so Lange in einer Pressemitteilung. Damit werde die Verbindung von Günzburg (A7/A8) über Donauwörth und Rain nach Ingolstadt (A9) gestärkt.
In Richtung Westen seien die Ortsumfahrungen Höchstädt und Schwenningen/Tapfheim weiterhin im vordringlichen Bedarf, der höchstmöglichen Einstufung für Bundesstraßen also. In Richtung der A9 ist ebenfalls ein Großteil der Maßnahmen im vordringlichen Bedarf, so dass auch hier eine deutliche Verbesserung des Verkehrsflusses erreicht werden könne.
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