Totschlag-Prozess: So wollten die Angeklagten Spuren verwischen
Plus Im Dillinger Totschlag-Prozess am Augsburger Landgericht geht es auch darum, wie die Angeklagten die Polizei auf die falsche Fährte locken wollten.
Tag zwei im Totschlag-Prozess zu einem Vorfall im Dillinger Land: Das Gericht vernahm ein Dutzend Zeugen, um die genauen Todesumstände eines 36-jährigen Drogenkonsumenten, der ursprünglich aus Monheim (Kreis Donau-Ries) stammte und dessen Leiche an der B16 bei Günzburg gefunden wurde, aufzuklären (lesen Sie hier weitere Hintergründe).
Verteidigung will nicht von Totschlag sprechen
Die Verteidigung verkündete eine Stellungnahme zu einem Video vom ersten Verhandlungstag, um den Vorwurf des Totschlags gegen eine 30-Jährige und ihren mit angeklagten 32-jährigen Partner – beide aus dem Landkreis Dillingen – abzumildern. Bereits am ersten Verhandlungstag hatte sich das Gericht einen knapp vier Minuten langen Film angesehen, den die 30-Jährige am Tag vor dem Tod des Geschädigten aufgenommen hatte.
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