Silbernes Priesterjubiläum
Lutzingen l HER l Als ein echtes Zeichen der Verbundenheit bezeichnete Pfarrer Paul Mahl die Feier seines 25. Priesterjubiläums in der Pfarrgemeinde Lutzingen, in der er 19 Jahre lang als Seelsorger gewirkt hat. "In 19 Jahren ist hier viel an mitmenschlicher Verbundenheit gewachsen", betonte er. Seit September 2006 ist der in Schrobenhausen aufgewachsene Geistliche wieder in seiner Heimatregion als Pfarrer in Kühbach (Landkreis Aichach-Friedberg) tätig.
Herzlich begrüßt wurde Pfarrer Paul Mahl am Freitagabend mit einem Standkonzert der Musikkapelle Lutzingen unter Leitung von Eugen Götz, zu dem sich auch die örtlichen Fahnenabordnungen und zahlreiche Zuhörer eingefunden hatten. Als geistliche Wegbegleiter an diesem Abend waren Prälat Hermann Lais aus Dillingen, Pfarrer Peter Twrdy aus Mörslingen, Pater Solomon, Diakon Richard Riegg und Diakon Franz Zeller aus Höchstädt zugegen. Der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Stefan Schretle hieß den ehemaligen Ortspfarrer, der auch die Gläubigen aus Unterliezheim, Schwennenbach und Oberglauheim mitbetreut hatte, herzlich willkommen und gratulierte ihm bei dieser Gelegenheit auch gleich zu seinem Namenstag, den er an diesem Tag feiern durfte.
"Der Ruf, den Pfarrer Mahl vor 25 Jahren verspürte, hat uns heute hier zusammengeführt." Mit diesen Worten begrüßte Pater Solomon die zahlreichen Gottesdienstbesucher nach dem feierlichen Einzug in die Michaelskirche. Diakon Richard Riegg ging in seiner Predigt auf die Bedeutung der Heiligen Petrus und Paulus ein, die von Jesus in seine Nachfolge berufen worden waren, gerade weil sie einfache, geradlinige Menschen waren. Es brauche auch heute couragierte Christen, die Stellung im Leben bezögen und zu ihren Berufungen "Ja" sagen, betonte der Diakon und nannte hier Pfarrer Paul Mahl an seinem Jubiläumstag als Beispiel. Ihm galt ein herzliches Vergelt's Gott für die Mühen und Sorgen, die er im vergangenen Herbst neben all den schönen Erfahrungen auch aus Lutzingen und den Nachbardörfern mitgenommen hatte.
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