Trotz Gefahr kaum "Neue" verpflichtet
Die Augsburger Klubs haben kräftig zugelangt. Um dem Abstieg aus der Fußball-Bezirksoberliga Schwaben zu entgehen, verpflichtete der TSV Schwaben seit Saisonbeginn gleich neun Zugänge. Acht "Neue" holte sich Stadtrivale Türkspor Augsburg, wobei Mustafa Bal im August vom TSV Bobingen kam und jetzt zum FC Schrobenhausen weiterwechselt. Dort war das ursprüngliche Saisonziel der Durchmarsch in die Landesliga Süd, davon mussten sich die Spargelstädter allerdings längst verabschieden. Nach neun Abgängen ist der Kader auf ein Minimum geschrumpft. Zudem steht Trainer Zoran Petrovic aus privaten Gründen vorerst nicht zur Verfügung und wird an den Spieltagen durch Präsident Winfried Buchhart vertreten.
Bei den Kellerkindern SSV Höchstädt (Peter Jurida für Peter Piak) und TSV Kottern (Rückkehrer Bernd Kunze für Uwe Zenkner) hat es zwei Trainerwechsel gegeben. Insgesamt vermelden die 16 Klubs 43 Neuzugänge und 35 Abgänge seit vergangenem Sommer. Die spektakulärste Verpflichtung gelang dem TSV Landsberg, der mit Christian Krieglmeier einen Torhüter mit Zweitliga-Erfahrung im Trikot des SSV Reutlingen verpflichtete. Mit nur wenig verändertem Kader nehmen die beiden Landkreis-Vereine Höchstädt und FC Gundelfingen die am 8. März beginnenden Frühjahrsrunde in Angriff.
TSV Schwaben Augsburg
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