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Höchstädt
02.02.2024

Wirbel in Höchstädt: Rechtsextremisten mit Stand auf dem Freitagsmarkt

Mit einem Stand waren die Junge Alternative Nordschwaben und die AfD am Freitag beim alten Rathaus in Höchstädt vertreten. In einem Flyer warben sie mit Remigrationsplänen.
Foto: Berthold Veh

Die Junge Alternative Nordschwaben hatte am Freitag einen Stand in Höchstädt angemeldet. Der Auftritt sei nicht zu verhindern gewesen, sagen Stadt und Landratsamt.

Der Verfassungsschutz stuft die Junge Alternative (JA), die Nachwuchsorganisation der AfD, als rechtsextremistisch ein. In Höchstädt sickerte nun die Nachricht durch, dass die Junge Alternative Nordschwaben für den Freitagsmarkt einen Infostand angemeldet hatte. Einige Bürger reagierten gegenüber unserer Redaktion mit Unverständnis, dass die Stadt den Auftritt nicht verhindert habe. In sozialen Medien warb die Junge Alternative mit den Schlagworten "Migration: Remigration! Integration!" für ihre "Infozone". An ihrem Stand beim alten Rathaus gegenüber dem Höchstädter Freitagsmarkt wurde schließlich auch mit Flyern erklärt, "warum Remigrationspolitik moralisch geboten, juristisch und technisch machbar" sei. 

Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth erklärt auf Anfrage, dass gegen den Stand juristisch nichts zu machen gewesen sei. Die Junge Alternative Nordschwaben habe den Informationsstand angemeldet. Die AfD-Nachwuchsorganisation sei, auch wenn sie als rechtsextremistisch eingestuft werde, "nicht verboten". Wenn die Stadt den Stand verbiete, müsste auch jede andere Partei vom Freitagsmarkt verbannt werden, teilt Maneth mit. Er habe im Vorfeld lange mit der Polizei telefoniert. Die Beamten hätten "eine erhöhte Präsenz" auf dem Freitagsmarkt angekündigt. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

03.02.2024

Sehr geehrter Herr Veh,

nachdem Sie meines Wissens auch Chef(Redakteur) der Donau-Zeitung sind, wollte ich auf 'ihre' Beiträge gerne mit den Worten Amy Goodman's antworten:

"Die Medien könnten die größte Friedensmacht der Erde sein.
Stattdessen geben sie sich als Kriegswaffe her."

Dies gilt meines Erachtens sicher auch im Bezug auf das Demokratie-Verständnis unserer aktuellen Politiker...
Ausnahme vielleicht noch Friedrich Merz mit seiner Meinung/Aussage, man müsse sich inhaltlich mit der AfD auseinander setzen.

Schöne Grüße