Plus Der Auftakt zur fünftägigen Wirtschaftsausstellung in Dillingen ist vielversprechend. Nur das Wetter spielt nicht mit.
Es kann seine Tücke haben, den Tag vor dem Abend zu loben. Die WIR 2024 hat aber am Mittwoch, abgesehen vom schrecklichen Wetter, einen vielversprechenden Auftakt erlebt. Und das weitgehend ohne Promis. Der Start der Wirtschafts-, Informations- und Regionalausstellung (WIR) auf dem Festplatz im Dillinger Donaupark war familiär. Kein aufgeregtes Schaulaufen des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und seines Stellvertreters Hubert Aiwanger, das beim Start der Messe vor zwei Jahren für Furore gesorgt hat. Dieses Mal versammelte sich die Dillinger WIR-Familie zum Auftakt. Die sechs Wirtschaftsvereinigungen Aschberg, Dillingen, Gundelfingen, Höchstädt, Lauingen und Wertingen als Veranstalter ziehen gemeinsam mit ihren Kommunen und dem Landkreis an einem Strang und richten eine Schau aus, die in der Region ihresgleichen sucht.
250 Aussteller zeigen auf der WIR in Dillingen, was sie draufhaben
Seit den 1990er-Jahren hat sich die WIR als Marke etabliert. Die Messe scheint auch die Coronapandemie gut überstanden zu haben. Zur WIR.live vor zwei Jahren kamen knapp 41.000 Besucher und Besucherinnen. Dieses Mal sind erneut etwa 250 Aussteller vor Ort. Sie zeigen bis Sonntag, was die Region draufhat. Und nach dem Auftakt am Mittwoch gibt es für das Mörslinger Messebüro JWS und die Aussteller berechtigte Hoffnungen, dass die Resonanz auf das Angebot wiederum gut sein wird.
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