Wie Eltern im Landkreis Dillingen mit der Corona-Pandemie umgehen
Plus Die Corona-Pandemie verlangt Vätern und Müttern viel ab. Aktuell steigen die Infektionszahlen bei Kindern extrem. So geht es den Eltern im Landkreis Dillingen in der Krise.
Gute Nerven brauchen Eltern immer. Aber seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat das noch mal eine ganz andere Bedeutung. Mal dürfen die Kinder in die Schule, mal nicht. Dann ist ein Impfstoff freigegeben, dann nicht. Nicht zu vergessen: Abstand, Maskenpflicht und regelmäßige Testungen – sowohl in der Schule als auch im Kindergarten. Auch die G-Regeln sind mittlerweile etwas für echte Corona-Profis. Da kann man schon mal den Durchblick verlieren. Und die Nerven. Oder?
Mama und Erzieherin in Höchstädt: "Da blickt man kaum noch durch.“
„Oh ja“, sagt Silke Streifeneder, Vorsitzende des Elternbeirates an der Grund- und Mittelschule in Höchstädt. Die ständigen und oftmals sehr kurzfristigen Neuerungen der Regierung seien nervenaufreibend. „Da blickt man kaum noch durch“, sagt sie. Als Mama, Elternbeiratsvorsitzende und Erzieherin im Kindergarten Deisenhofen weiß sie, wovon sie spricht.
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