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Gundelfinger Glücksgefühle beim Angstgegner
![Es war eine Schlüsselszene des Derbys: Nördlingens Nico Schmidt (rechts) bringt in dieser Szene Jonas Schneider zu Fall. Der folgende Elfmeter brachte die 2:1-Führung für den FC Gundelfingen. Foto: Brugger Es war eine Schlüsselszene des Derbys: Nördlingens Nico Schmidt (rechts) bringt in dieser Szene Jonas Schneider zu Fall. Der folgende Elfmeter brachte die 2:1-Führung für den FC Gundelfingen. Foto: Brugger](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Fußball-Bayernliga Süd: Nach neun Jahren bezwingt der FC Gundelfingen mal wieder den TSV Nördlingen. Nach dem 3:2-Sieg gibt es ein Sonderlob für „Joker“ Jonas Schneider.
Als sich Jasko Suvalic hinterher mit ein paar Freunden im Gerd-Müller-Stadion fotografieren ließ, war im Hintergrund ein doppelter Regenbogen zu sehen. Doch das war nicht der Grund für das freudestrahlende Gesicht des Trainers, vielmehr hatten ihm die Bayernliga-Fußballer des FC Gundelfingen zuvor die Glücksmomente beschert. Beim „Angstgegner“ TSV Nördlingen hatten die Grün-Weißen mit 3:2 (1:1) gewonnen und die Auftaktniederlage gegen Türkspor Augsburg ein Stück weit wettgemacht.
Der FC Gundelfingen macht einen großen Schritt
„Bei 100 Prozent sind wir noch nicht, es war aber ein großer Schritt in die richtige Richtung“, fand Suvalic durchaus ein paar Kritikpunkte. Insbesondere in der ersten Hälfte drohte sein FCG entscheidend in Rückstand zu geraten. Da sorgten die Rieser mit ihren überfallartigen Angriffen über die Flügel immer wieder für Gefahr vor dem Tor von Timo Ratter, der sich nur durch Alexander Schröter beim 1:0 geschlagen geben musste.
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