Als Dortmund-Fan einen Gegenpol bilden
Plus Der Spott war groß, als Borussia Dortmund vergangenen Woche eine Pleite erlebt hat. Warum der Ziertheimer Jochen Trögele schon mit elf Jahren BVB-Fan wurde.
Der Hohn und Spott war groß, als Borussia Dortmund am vergangenen Wochenende mit 1:5 gegen den VfB Stuttgart verlor. Trainer Lucien Favre kostete diese Pleite gar den Job. Wenn die Borussia verliert, dann freuen sich vor allem die Fans des Revierrivalen FC Schalke 04 und die des FC Bayern München. Umgekehrt ist es natürlich auch so, wie Jochen Trögele gesteht. Der 35-Jährige aus Ziertheim ist seit seinem elften Lebensjahr Anhänger des BVB.
Schon bald hat er in jungen Jahren mitbekommen, dass man als Dortmund-Anhänger überhaupt keine Sympathien für Schalke und den FC Bayern haben darf. Über nicht gewonnene Spiele des deutschen Rekordmeisters freut sich der Ehemann und Vater von zwei Kindern derzeit mehr als über Niederlagen der Schalker. „Mit denen muss man ja angesichts ihrer Misserfolgsserie (28 Spiele ohne Sieg, Anm. d. Red.) fast schon Mitleid haben“, schmunzelt Trögele.
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