Trübsal blasen geht für Gundelfingen gar nicht
Plus Fußball-Nachlese: Gundelfingens Coach Weng sieht trotz 0:1 eine Leistung, „die Mut macht“. Auch für den Bezirksligisten TSV Wertingen läuft es nicht rund. Dafür können die LK-Kreisligisten diesmal weitgehend überzeugen.
Gründe, den Kopf in den Sand zu stecken, gäbe es genügend. Zehn sieglose Spiele, Abstiegskampf, Verletzungsseuche – zwei Partien vor Ende der Hinrunde sieht es nicht gut für die Bayernliga-Fußballer des FC Gundelfingen aus. Doch Trainer Martin Weng hält wenig vom Trübsalblasen, im Gegenteil. „Die Leistung macht Mut“, meinte der 36-Jährige nach dem 0:1 beim SSV Jahn Regensburg II und lobte auch die jungen Raphael Mahler und Dennis Lechner, die in die Startelf gerückt waren und nach anfänglichen Problemen ordentliche Leistungen ablieferten.
FC Gundelfingen nicht chancenlos
Dass gewisse Unterschiede zu den Regensburger Nachwuchskräften erkennbar waren, sind für Weng normal. „Die trainieren sieben Mal die Woche, haben auch Vormittagseinheiten. Da ist es normal, dass sie über athletische Vorteile verfügen“, so Weng. Trotzdem war der FCG bei all seinen Problemen nicht chancenlos. Nur, und das weiß auch der Coach, bringt Lob den Grün-Weißen in der Tabelle nichts. In den ausstehenden sechs Partien bis zur Winterpause müssen noch Punkte her, die nächste Chance bietet sich am Samstag zu Hause im Derby gegen Schwaben Augsburg.
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